Trendfolge: das schnellere System

Donnerstag, 20.12.12 08:48
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

solange ich zurückdenken kann, tobt an den Börsen ein scheinbar ewig anhaltender Streit zwischen Anhängern der Fundamentaltheorie und Technischen Analysten. Die erstgenannte Gruppe versucht, anhand der vom Unternehmen veröffentlichten Gewinn- und Verlustrechnung bzw. Bilanz eine Unter- oder Überbewertung zu ermitteln. Die Hoffnung: Der Markt wird eines Tages diese Fehlentwicklung korrigieren und beispielsweise für steigende Aktienkurse sorgen. Allerdings kann es erfahrungsgemäß manchmal recht lange dauern, bis sich eine solche Einschätzung bewahrheitet. Indes:

Die Anhänger der Technischen Analyse haben einen gänzlich anderen Ansatz. Sie gehen davon aus, dass sämtliche, für eine Kauf- oder Verkaufsentscheidung relevanten Nachrichten bereits in jedem ermittelten Kurs enthalten sind. Die Analyse der aneinandergereihten Notierungen lässt daher Rückschlüsse oder die Ableitung von Wahrscheinlichkeiten für den künftigen Trend einer Aktie zu. Dabei gibt es unterschiedliche Herangehensweisen:

So können Investment-Entscheidungen beispielsweise durch Analysen der Chartformationen oder aufgrund von Indikator-Konstellationen getroffen werden. Unser Trendfolgesystem orientiert sich in erster Linie an der Überkreuzung des GD200: Steigt der Kurs über seine 200-Tage-Linie, wird ein Kaufsignal erzeugt und umgekehrt ein Abwärtstrend gestartet.

Wer als Investor nur auf die Fundamentaldaten eines Unternehmens schaut, kann daher leicht den Einstieg in einen lukrativen Trend verpassen. Die von uns in dieser Ausgabe vorgestellten Unternehmen Salzgitter und BASF sind dafür Paradebeispiele. Bei beiden Konzernen steht der Kurstrend der vergangenen Wochen in deutlichem Kontrast zur aktuell bekannten geschäftlichen Entwicklung. Wir sind schlicht schneller und genauer. Zudem:

Auch wenn es vor 14 Tagen technisch so aussah, als würden die Märkte eine Atempause einlegen: die Kurse sind gestiegen. Nun könnte die vor uns liegende Feiertagsperiode für ein Durchatmen sorgen. „Könnte“, denn für Ihre Investmententscheidungen halten wir unser hauseigenes Trendfolgesystem bereit. Daran gemessen geht die Jahresendrallye einfach weiter. Schließlich bewegt sich die Mehrzahl unserer 50 Aktienkometen seit langem in Aufwärtstrends. Sehr erfreulich:

Deren Erfolgsbilanz ist mit aktuell +19% in lediglich knapp vier Monaten hervorragend. Gehebelt mit Derivaten errechnet sich daraus derzeit eine Performance von +83%. Rechnen wir alle Trendgewinne zusammen, ergibt sich ein Plus von +491% - mit Derivaten war eine Steigerung auf +3314% möglich. Das zeigt: Sie können sich zurücklehnen und die Märkte laufen lassen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Start in das neue Börsenjahr 2013!

Mit besten Empfehlungen
Ihr

Mister X
Chefredakteur
Aktien-Trendbrief


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