Vom Geldvermögen der Deutschen

Dienstag, 19.04.22 17:08
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

eine gute Nachricht hatte die Bundesbank zuletzt für uns alle parat: Die Deutschen haben das eigene Vermögen im zweiten Corona-Jahr gemehrt, und in der Summe sind die Menschen so reich wie noch nie. Konkret:

Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal 2021 demnach um 161 Milliarden Euro auf 7618 Milliarden Euro gestiegen. Unter Berücksichtigung sämtlicher Transaktionen und Bewertungsänderungen war das Wachstum somit deutlich höher als im dritten Quartal, heißt es bei der Bundesbank. Eine Zahl ist dabei aber weniger schön. Im Detail:

Die Menschen in Deutschland stockten ihre Bestände an Bargeld und Sichteinlagen um 31 Milliarden Euro auf – was angesichts der bestehenden Zinsflaute unterm Strich nicht nur keinen Ertrag ergibt, sondern sogar einen realen Verlust darstellt. Andererseits kann man vielen Bürgern gar nicht böse sein, dass sie (soviel) Geld nicht anlegen. Denn:

Es gibt in diesen Tagen fast keine Zeitung, die nicht mit Artikeln aufwartet wie „welche Anlageklasse ist noch sicher?“ oder „diese Gefahren lauern aktuell an der Börse“. Dass man da ein bisschen unsicher werden könnte, ist auf den ersten Blick verständlich – auf den zweiten aber schon nicht mehr. Sie wissen:

Auf lange Sicht sind (Champions-)Aktien alternativlos



Eine langfristige Geldanlage – wir sprechen hier von zehn, 15 oder mehr Jahren – in Aktien(fonds) wird definitiv mehr Rendite einbringen, als irgendwelche anderen Asset-Klassen. Wer dann noch in Wertpapiere investiert, die nachweislich mehr an Substanz aufweisen, als andere, kann nicht nur entspannt in die Zukunft blicken, sondern wird auch Spaß an der Börse haben – und diverse Artikel gar nicht mehr lesen. Das bedeutet:

Es muss keiner studiert haben. Börse ist einfacher, als die meisten Menschen glauben. Gerade in der heutigen Zeit gibt es mit dem Internet eine Informationsquelle, mit dem sich jeder vor dem Kauf einer Geldanlage eingehend und gut informieren kann. Das gilt natürlich auch für den boerse.de-Aktienfonds. Im Detail:

Hier wird in 33 Vermögensaufbau-Champions investiert. Die Liste der Aktien kann sich jeder ganz einfach unter boerse-fonds.de jederzeit anschauen. Es gibt dort Performance-Daten, Branchenaufschlüsselung, Länder- und Währungsverteilung und vieles mehr. Wer es genau wissen will, klickt ein bisschen mehr, sieht wann der jeweilige Champion aufgenommen wurde und weitere Details. Dass der boerse.de-Aktienfonds auch sparplanfähig ist sowie über eine ausschüttende und auch eine thesaurierende Tranche verfügt – das finden Sie ebenfalls alles transparent aufbereitet. Unterm Strich heißt das:

Es gibt zuhauf Informationen, die jedem aufzeigen, dass es sich um einen defensiv ausgerichteten transparenten und regelbasierten Fonds handelt, in den es sich lohnt, einen gewissen Teil des eigenen Bargeldes bzw. der persönlichen Sichteinlagen zu investieren. 

In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg und Spaß bei der Geldanlage!

Ihr
Christoph A. Scherbaum 
Finanzjournalist und Börsen-Fan

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Christoph A. Scherbaum (Jahrgang 1975) ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Der studierte Politikwissenschaftler ist seit über 20 Jahren Wirtschafts- und Finanzjournalist. Sein...


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