Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
Ende November jeden Jahres startet in den USA mit dem „
Black Friday“, dem Freitag nach Thanksgiving, die Weihnachtseinkaufssaison. Diese Tradition ist mittlerweile längst über den Atlantik zu uns herübergeschwappt, wobei der Handel derzeit auch hierzulande mit attraktiven „Black-Week“-Rabatten aufwartet. Und just zu diesem Zeitpunkt droht – wie schon im Vorjahr – die Coronavirus-Situation zu eskalieren. Viele Länder erwägen daher, erneut drastische Kontaktbeschränkungen und sogar abermalige Lockdowns zu verhängen.
Das trübt natürlich das Shoppingvergnügen in den Einkaufszentren, befeuert aber weiterhin den bereits seit langem boomenden Online-Handel. Bequemes Shopping per Mausklick setzt sich immer mehr durch, was bspw. in den Umsatzzahlen des weltgrößten Online-Händlers, dem
boerse.de-Aktienbrief-Champion
amazon.com, eindrucksvoll Niederschlag findet. Nach
Rekordumsätzen im Vorjahr konnte amazon.com in allen drei Quartalen 2021 die Vorjahreserlöse übertreffen, und in den drei Monaten per Ende Oktober stiegen die Umsätze um 15% auf
110,8 Milliarden Dollar. Dabei steht mit der „Black Week“ und dem anschließenden „Cyber-Monday“ der Startschuss für die wohl umsatzträchtigste Phase des Jahres erst bevor.
Angesichts abermals verschärfter Ausgangsbeschränkungen, samt vermehrtem Home Office und Distance-Learning dürften sich amazons Angebote hinsichtlich Streaming- oder Cloud-Services ebenso
starker Nachfrage erfreuen, wie Produkte aus der Unterhaltungs-, Computer- oder Informationstechnologie. Allerdings gibt es auch hardwareseitige Einschränkungen. Denn:
Die durch die Coronavirus-Pandamie befeuerte fortschreitende Digitalisierung und der damit verbundene Nachfrageschub haben auch zu Lieferengpässen bei Elektronikbauteilen geführt und eine veritable „Chip-Krise“ ausgelöst. So sind die großen Hersteller von Fernsehgeräten, Smartphones oder Computern wie Samsung oder Apple teilweise mit Produktionsausfällen konfrontiert, sodass es mitunter zu enormen Lieferzeiten kommen kann. Auf der anderen Seite führt die
hohe Nachfrage bei sinkendem Angebot zu einem Preisschub, von dem so mancher
Chiphersteller massiv profitiert.
Beispielsweise bescherte die Knappheit dem Halbleiter- und Grafikkartenspezialisten
Nvidia ein kräftiges Wachstum bei den Geschäftsergebnissen. Allein im zurückliegenden Quartal kletterten die Umsätze von Nvidia um 50% auf
7,1 Milliarden Dollar, der
Gewinn schoss sogar um 84% (2,5 Milliarden Dollar) nach oben. Das heißt aus Anlegersicht:
Ob Chip- oder Coronavirus-Krise – im Hinblick auf den langfristigen Megatrend Digitalisierung eröffnen sich bei Technologie-Aktien immer wieder großartige Trading-Chancen. Um hier aber nicht im Trüben fischen zu müssen, haben Thomas Müller und Dr. Hubert Dichtl auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Trendfolge den
BOTSI-Advisor entwickelt. Dabei handelt es sich um einen Anlageroboter, der emotionslos, systematisch und regelbasiert aus den jeweiligen Anlageuniversen die trendstärksten Aktien für einfach nachzubildende Musterdepots herausfiltert. Beim boerse.de-Trendinvestor Technologie-Aktien bspw. partizipieren Anleger quasi automatisch von den
weltweit trendstärksten Aktien aus dem Technologie-Segment. Die Ergebnisse sprechen für sich:
In den zurückliegenden zwölf Monaten gewann das vom BOTSI-Advisor gesteuerte Musterdepot des boerse.de-Trendinvestor Technologie-Aktien
+22,8%, und in der historischen Rückrechnung seit der Jahrtausendwende sogar 28,9% p.a. Damit wurde der Technologieindex Nasdaq, der im gleichen Zeitraum nur 6,2% p.a. zulegen konnte, jährlich
um 22,7 Prozentpunkte outperformt.
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aktuelle Musterdepot des
boerse.de-Trendinvestor Technologie-Aktien zusammensetzt, nutzen Sie einfach
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Mit den besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
Börsenverlag-Redaktion