Warum der Bitcoin mit Ihrem Vermögensaufbau nichts zu tun hat

Dienstag, 15.08.17 12:17
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

in den vergangenen Wochen hat das Thema Bitcoin wieder einmal die (Börsen-)Medien beschäftigt. Manch ein Anleger mag dabei ein „Verpasstgefühl“ ereilt haben – kein Wunder, denn die Nachrichten rund um die elektronische Währung waren in der Tat schlagzeilenverdächtig. Aber lassen Sie sich davon keineswegs verunsichern – Sie haben null verpasst. Denn:

Langfristiger Vermögensaufbau funktioniert mit Bitcoin jedenfalls nicht. Falls Sie beim Begriff Bitcoin nur Bahnhof verstehen, hier eine kurze Erklärung:

Bitcoin ist eine digitale Währung, die mithilfe von Computern aus einem hochkomplexen Algorithmus, der Schlüsselbegriff ist dabei Blockchain, generiert wird – die Anhänger sprechen dabei von „schürfen“. Da dieser Algorithmus nur eine begrenzte Anzahl an Bitcoins zulässt, wird in der Szene die Währung bereits als das neue Gold gehandelt. Aber lassen Sie sich davon ebenfalls nicht verwirren – das gute alte Gold steht keineswegs vor einer Ablösung.

Die vergangenen Wochen waren für Bitcoin-Anhänger bewegte Zeiten. Zuerst kam mit Bitcoin Cash eine Abspaltung der eigentlichen Kryptowährung auf den Markt, dann sprang Bitcoin auf neue Rekordkurse – im Vergleich zum US-Dollar.

Beide Nachrichten zeigen, dass es bei den so genannten Kryptowährungen alles andere als solide zugeht. Die Kurse von Bitcoin Cash erleben seit ihrer Erschaffung eine Achterbahnfahrt. Das klassische Bitcoin geht seither durch die Kursdecke – aber bei ebenfalls gewaltiger Volatilität. Für langfristige Anleger hat Bitcoin dabei eher den Charakter eines Herzinfarktgenerators denn eines beruhigenden Investments. Hinzukommt:

Heute kann niemand sagen, ob Bitcoin in zehn Jahren so noch existiert oder die Datenstränge längst den Weg alles Irdischen gegangen sind. Zwar wird immer auf die Zuverlässigkeit der Methoden verwiesen – aber wie glaubhaft sind solche künstlich erschaffenen Werte ohne jemand, der dafür am Ende gerade steht?

Ganz anders sieht es bei Unternehmen aus – erst recht wenn diese bereits Jahrzehnte existieren. Eine Fabrik bleibt existent, egal ob ein paar Bytes irgendwo gelöscht werden oder nicht. Sie wissen:

Besonderes sichere und langfristig erfolgreiche Unternehmen finden Sie in Form der zehn Champions im BCDI, dem boerse.de-Champions-Defensiv-Index.

Mit den entsprechenden Aktien können Sie sich tatsächlich entspannt bei ihrer Altersvorsorge zurücklehnen – ganz ohne Sorge dass ein Algorithmus eine neue Währung erschafft oder Kurse extreme Volatilitäten zeigen. Schauen Sie doch einfach mal im Internet auf www.bcdi.de vorbei.

Herzliche Grüße

Oliver A. Garn
Leiter BCDI-Strategie

PS: Der boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) ist einer der besten Aktienindizes der Welt! Denn der BCDI investiert in zehn defensive Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief. Und Deutschlands großer Börsenbrief vergibt seit 2002 laut der Performance-Analyse an die 100 besten Aktien der Welt den Status „Champion“. Mit dem BCDI-Zertifikat (WKN DT0BAC) nehmen Sie direkt an der Wertentwicklung der zehn Defensiv-Champions teil. Und der neue BCDI-Aktienfonds (WKN A2AQJY) investiert zusätzlich noch in 15 weitere Champions-Aktien, mit der (nächst-)niedrigsten Risikokennziffer.

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Als selbständiger Compliance Berater unterstützt Oliver Garn die boerse.de Vermögensverwaltung GmbH. Mit mehr als 15 Jahre Berufserfahrung als Vermögensverwalter und Portfoliomanager gilt der...


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