Was Schweizer, Australier und Amerikaner uns Deutschen voraus haben ...

Freitag, 17.11.17 12:48
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

jeden Herbst ist es das Gleiche: Eine Vielzahl von Studien zur Vermögensentwicklung wird medial groß aufbereitet und bietet so jede Menge Stoff zum Nachdenken. In diesen Tagen wurde mit dem Global Wealth Report der Credit Suisse eine der renommiertesten Veröffentlichungen aus diesem Bereich publiziert – mit bemerkenswerten Fakten. Im Detail:

Per Jahresmitte 2017 wuchs das weltweite Gesamtvermögen auf Jahressicht um 6,4 Prozent. Das ist das höchste Wachstum seit fünf Jahren. Mit 280 Billionen US-Dollar liegt das Gesamtvermögen damit 16,7 Billionen US-Dollar über dem Vorjahreswert. Die Studie führt dies zum einen auf die Gewinne an den Aktienmärkten und zum anderen auf die Preissteigerungen bei Sachwerten wie etwa Immobilien zurück. Letzteres ist besonders bemerkenswert, da deren Preissteigerungen erstmals über dem Niveau des Vorkrisenjahres 2007 lagen.

Das Vermögenplus hat sogar das Bevölkerungswachstum übertrumpft. Obwohl immer mehr Menschen die Erde bewohnen, wuchs das Vermögen pro Erwachsenen um 4,9 Prozent auf 56.540 US-Dollar. In Europa wiederum betrug der Anstieg 6,3 Prozent auf 135.163 US-Dollar.

Das Spitzentrio besteht aus der Schweiz (537.600 US-Dollar), Australien (402.600 US-Dollar) und den USA (388.600 US-Dollar). Mit weitem Abstand nimmt Deutschland Platz 18 ein, hat sich aber dabei seit 2015 um drei Plätze verbessert.

Schwerpunktthema der Studie sind die sogenannten „Millennials“ – also die nach 2000 geborenen Menschen. Diese leiden beim Thema Vermögensaufbau unter anderem unter verschärften Hypothekarvergaberegeln, steigenden Immobilienpreise, höherer Einkommensungleichheit und geringerer Einkommensmobilität. Da nützt es für die Masse auch wenig, wenn zuletzt die Zahl der Forbes-Milliardäre unter 30 Jahren stark angestiegen ist. Im Umkehrschluss heißt das:

Millennials müssen, wie allen anderen eigentlich auch, auf den Vermögensaufbau mit Aktien setzen! Dass das mit Blick auf den Sicherheitsgedanken sehr gut mit defensiven Aktien, allen voran mit solchen aus dem BCDI geht, wurde des Öfteren an dieser Stelle geschrieben. Wichtig ist:

Egal ob der Vermögensaufbau direkt in Aktien stattfindet oder etwa über das BCDI-Zertifikat (WKN: DTOBAC), Hauptsache der Vermögensaufbau findet statt! Am besten Sie schauen einmal unter www.bcdi.de nach, wie das im Einzelnen funktioniert.

Herzliche Grüße

Oliver A. Garn
Leiter BCDI-Strategie

P.S.: Legen auch Sie wie bereits viele tausend Anleger mit dem BCDI-Zertifikat (WKN: DT0BAC) und dem BCDI-Aktienfonds (WKN: A2AQJY) das Fundament für Ihren langfristigen Vermögensaufbau.


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Als selbständiger Compliance Berater unterstützt Oliver Garn die boerse.de Vermögensverwaltung GmbH. Mit mehr als 15 Jahre Berufserfahrung als Vermögensverwalter und Portfoliomanager gilt der...

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