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Im Unterschied zu Deutschland wählen die Amerikaner immer alle vier Jahre einen neuen Präsidenten. Da es hier weder vorgezogene Wahlen noch Misstrauensvoten etc. gibt, lässt sich daraus ein sehr zuverlässiger Präsidentschaftszyklus konstruieren.
In den Jahren nach der Präsidentschaftswahl schneidet der Dow Jones üblicherweise am schwächsten ab. Zwar kann sich die Durchschnitts-Performance von 6,6 % durchaus sehen lassen, allerdings ist dieser hohe Mittelwert vor allem einigen positiven Ausreißern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu verdanken. So liegt die Gewinn-Wahrscheinlichkeit bei lediglich 52 %.
Dagegen werden 59 % aller Zwischenwahljahre mit Kursgewinnen abgeschlossen, die im Mittel zu einem Plus von 4,6 % führen. Unter dem Strich hat es der Dow Jones in den Nach- und Zwischenwahljahren am schwersten.
Deutlich positiv ist die Bilanz von Vorwahljahren. So erreicht das amerikanische Kursbarometer hier im Durchschnitt ein Plus von über 12 %. Dabei wurden sogar die vergangenen 18 Vorwahljahre mit Gewinnen beendet. Insgesamt liegt die Gewinn-Wahrscheinlichkeit über alle Vorwahljahre bei 83 %.
In Wahljahren können die Notierungen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zulegen. So klettert der Dow Jones in Jahren, in denen zur Abstimmung gebeten wird, im Mittel um 7,1 %. Die Gewinn-Wahrscheinlichkeit liegt bei 66 %.
Der nachfolgende Chart zeigt den typischen Verlauf innerhalb einer Amtsperiode:
Zu Beginn der Nachwahljahre tritt der Dow Jones auf der Stelle, bevor es im Sommer zu einer kleinen Rallye kommt mit einem zyklischen Hoch im August. Diese Gewinne werden jedoch im dritten Quartal wieder abgegeben, bevor im November eine Jahresend-Rallye startet, die sich bis in die Zwischenwahljahre hinein fortsetzt. Danach verläuft der Index bis Oktober seitwärts, woran sich ein fulminanter Anstieg anschließt, der auch die ersten neun Monate der Vorwahljahre dominiert. Anschließend folgt eine volatile Seitwärtsbewegung, ehe das zyklische Tief im Juni von Wahljahren den Grundstein für eine siebenmonatige Rallye legt.
Neben den wirtschaftlich erklärbaren Zyklen gibt es auch wiederkehrende Kursmuster, deren Zusammenhang zunächst völlig willkürlich erscheint, die aber trotzdem eine erstaunliche Prognosekraft haben. Im nächsten Kapitel lesen Sie über den Super-Bowl-Indikator.
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