Aareal Bank-Aktie: Bereit machen

 Aareal Bank-Aktie: Bereit machen
Aareal Bank-Aktie: Die aktuellsten News und Analysen zu Aareal Bank

Derzeit befindet sich die Aareal Bank-Aktie auf dem Niveau des 6-Monats-Tiefs – Anleger verbuchen seit Jahresauftakt einen Verlust in Höhe von -5,9%. Bis zum Rekordhoch vom 14.04.2015 müsste die Aktie von Aareal Bank aber noch 17,1% aufsatteln. Im MDax erreichten in 2017 bislang 23 Aktien ein neues Allzeit-Hoch, das entspricht einer Quote von 46%. Derzeit notieren 11-Aktien auf Allzeit-Hoch-Niveau, während sich 24 Werte in der Nähe des 5-Jahres-Hochs befinden. Im Vergleich zu den Branchen-Pendants (Banken) präsentiert sich die Aareal Bank-Aktie heute im Mittelfeld (Comdirect Bank (+1,1%), Goldman Sachs (-1,4%), Bank of America (-1,7%)). Auch in der 6-Monats-Betrachtung befindet sich die Aareal Bank-Aktie (-7,6%) im Mittelfeld unter den Branchen-Pendants: Commerzbank (+37,0%), Deutsche Bank (-22,4%), Wells Fargo (-26,7%).

Die Aktie von Aareal Bank zeigt sich heute mit wenig Bewegung (+0,0%) im Vergleich zum Vortages-Schlusskurs. Beim Vergleichsindex MDax steht ein Kursgewinn in Höhe von +0,6% auf dem Börsenticker, damit entwickelt sich die Aareal Bank-Aktie schwächer. Dabei steuert das Papier von Aareal Bank gegenwärtig 0,1 Zähler auf die gesamte Punkteveränderung (142,9) des MDax bei. Trotz eines Kursgewinns in Höhe von +0,0% zählt der Titel von Aareal Bank heute noch zu den schlechteren Werten im MDax. Die Aareal Bank-Aktie startete heute bei 34,06 Euro in den Handel und verbuchte am Vortag bei moderaten Umsätzen einen Kursverlust in Höhe von -0,4%.

Wichtig für Aktionäre
An der Börse legten Aareal Bank-Papiere auf Dekadensicht per Saldo um +35,4% zu, was einer Performance von im Durchschnitt +3,1% pro Jahr entspricht. Eine Kapitalanlage in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 13.538 Euro geklettert. Parallel dazu ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 3,34 als hoch einzuordnen. Somit qualifiziert sich das Aareal Bank-Papier nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:

Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren höhere und beständigere Kurszuwächse bei weitaus geringeren Kursrückschlägen als 99,9% aller weltweit an der Börse gelisteten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien erhalten zum Beispiel lediglich 100 das Qualitäts-Merkmal „Champion“. Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier…

Warum sich die Aareal Bank-Aktie nicht als Champion erweist, sehen Sie eindrucksvoll anhand des boerse.de-Renditedreiecks. Dieses zeigt Ihnen die durchschnittlichen jährlichen Renditen für unterschiedliche Anlageintervalle. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr dargestellt.



Auf längere Sicht trennt sich die Spreu vom Weizen: Während die 100 Champions-Aktien aus dem boerse.de-Aktienbrief in den vergangenen zehn Jahren Kursgewinne von durchschnittlich +12,9% ausweisen, entwickelte sich ein Investment in Aareal Bank deutlich schlechter und das bei deutlich erhöhtem Anlage-Risiko. Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen. Klicken Sie hier…

Im Fokus: Aareal Bank
Als Firmensitz des von Hermann J. Merkens geführten Unternehmens dient Wiesbaden. Dabei liegt die Zahl der beschäftigten Personen bei 2.728. Mit 2,4% aller Firmenanteile ist FMR LLC derzeit größter Anteilseigner – der Streubesitz beträgt 81,9%. Für Aareal Bank errechnet sich eine Marktkapitalisierung von 2,0 Milliarden Euro. Folglich zählt dieser Konzern zu den Mid Caps. Anleger können sich über aktuell +5,6% Dividendenrendite freuen. Aareal Bank ist unter anderem Bestandteil folgender Indizes: HDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share und DAXsector All Banks. Bekannte Konkurrenten von Aareal Bank stellen etwa Goldman Sachs, Comdirect Bank und Bank of Nova Scotia dar.

Tipp: Hier finden Sie den aktuellen Aareal Bank-Aktienkurs


* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...



Quelle: boerse.de

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