Wichtig zu wissen An der Börse verloren Air Berlin-Aktien auf Dekadensicht per Saldo um
-99,3% an Wert, was einem durchschnittlichen Minus von im Mittel
-39,1% pro Jahr entspricht. Ein Einsatz in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 70 Euro geschrumpft. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko unter Berücksichtigung der Verlust-Ratio* von 6,65 als hoch zu klassifizieren. Somit qualifiziert sich das Air Berlin-Papier nach den strengen Richtlinien im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren höhere und beständigere Kursgewinne bei weitaus niedrigeren Kursrückschlägen als 99,9% sämtlicher weltweit an der Börse gelisteten Aktien. In boerse.de finden Sie beispielsweise über 30.000 Aktien – davon erhalten nur 100 das Prädikat „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Aus welchem Grund sich die Air Berlin-Aktie nicht als Champion erweist, können Sie am boerse.de-Renditedreieck erkennen. Dieses zeigt Ihnen die durchschnittliche jährliche Performance für unterschiedliche Anlagezeiträume. Dabei ist auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der senkrechten Achse das Verkaufsjahr dargestellt.
Langfristig handelt es sich bei der Aktie von Air Berlin um einen Kapitalvernichter: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief in den vergangenen zehn Jahren Kursrenditen von durchschnittlich
+16,6% ausweisen, entwickelte sich ein Investment in Air Berlin massiv schlechter und das bei merklich erhöhtem Anlage-Risiko. Dementsprechend: Sichern Sie sich jetzt den boerse.de-Aktienbrief kostenfrei und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… Anteilseigner von Air Berlin müssen aktuell einen kräftigen Kursrückgang in Höhe von
-13,2% verbuchen. Im Vergleich mit dem (
+1,3%) zeigt sich die Air Berlin Aktie heute deutlich schlechter. Damit steht die Aktie von Air Berlin im Fokus der Anleger, denn kein andere Aktie im hat mehr an Wert verloren: HHLA (
-1,6%), VTG (
-1,8%), PRICON INVEST AG KONV.O.N (
-1,8%), Deutsche Post (
-5,8%). Der Titel von Air Berlin eröffnete heute bei 0,04 Euro und verabschiedete sich gestern bei kräftigen Umsätzen mit einem Kursaufschlag in Höhe von
+23,0% aus dem Handel. Dieser Kursaufschlag war gleichzeitig der höchste Tagesgewinn seit dem 23.01.2018.
Braut sich da etwas zusammen? Seit dem 6-Monats-Hoch bei 0,11 hat der Titel von Air Berlin 66,1% an Wert verloren – bis zum 6-Monats-Hoch vom 23.01.2018 fehlen damit noch 194,7%. Das All-Time-High an der Börse stammt vom 02.05.2007 bei einem Kurs von 20,5 Euro und liegt damit in weiter Ferne. Im erreichten in 2018 bislang 5 Aktien ein neues Allzeit-Hoch, das entspricht einer Quote von 42%. Derzeit notieren 3-Aktien auf Allzeit-Hoch-Niveau, während sich 5 Werte in der Nähe des 5-Jahres-Hochs befinden. Im Vergleich zu den Branchen-Pendants (Airlines) präsentiert sich die Air Berlin-Aktie schwächer: RYANAIR Holding (
-3,4%), Lufthansa (
-1,0%), Southwest Airlines (
-0,6%). In den vergangenen 6 Monaten befindet sich die Air Berlin-Aktie (
-19,1%) im Mittelfeld. Am deutlichsten legt hier das Papier von Easyjet (
+19,1%) zu, während der Titel von Air France-KLM (
-43,5%) am stärksten an Wert verliert.
Bekannte Konkurrenten von Air Berlin stellen etwa RYANAIR Holding, American Airlines Group und Air France-KLM dar.
Tipp: Hier finden Sie den aktuellen
Air Berlin-Aktienkurs * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...
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