Mologen-Aktie: Was bewegt sich hier?

 Mologen-Aktie: Was bewegt sich hier?


Wichtig zu wissen
Anleger verloren mit Mologen-Aktien seit 2007 insgesamt -56,9% ihres investieren Kapitals. Damit beläuft sich der jährliche Kursverlust auf durchschnittlich -8,1%. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 4.308 Euro geschrumpft. Indes ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 5,07 als hoch einzuordnen. Damit qualifiziert sich das Mologen-Papier nach den strengen Anforderungen im boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:

Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren deutlich höhere und beständigere Kursgewinne bei deutlich niedrigeren Rückschlägen als 99,9% aller weltweit an der Börse gelisteten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen zum Beispiel nur 100 das Qualitäts-Merkmal „Champion“. Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier…

Warum sich die Mologen-Aktie nicht als Champion erweist, können Sie am boerse.de-Renditedreieck sehen. Das Renditedreieck erläutert Ihnen die durchschnittlichen Per-Annum-Renditen über verschiedene Anlageintervalle, also Kombinationen von Kauf- und Verkaufszeitpunkten auf Jahresbasis. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Erwerbs- bzw. auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr aufgetragen. Die somit im Mittel erzielte jährliche Kursrendite kann am Schnittpunkt dieser beiden Koordinaten entnommen werden.



Im langfristigen Vergleich handelt es sich bei der Mologen-Aktie um einen Kapitalvernichter: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich jährliche Kursgewinne in Höhe von +13,5% verbuchen, performte der Titel von Mologen massiv schwächer und das bei eindeutig erhöhtem Risiko. Unsere Empfehlung: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen. Klicken Sie hier…


* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...



Quelle: boerse.de

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