Das Gebührenmodell beim BCDI-Aktienfonds

Der BCDI-Aktienfonds (WKN A2AQJY) legt großen Wert auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Das gilt auch für die damit verbundenen Kosten. Beim BCDI-Aktienfonds fällt z.B. kein Ausgabeaufschlag (bzw. Agio) an, der bei vielen anderen Fonds einen großen Kostenfaktor darstellt. Somit gibt es beim BCDI-Aktienfonds lediglich zwei Kostenfaktoren. Konkret:
 

Zum einen fallen wie bei jedem Fonds sogenannte laufende Kosten an. Diese decken bspw. die fixe Verwaltungsvergütung, Gebühren der Verwahrstelle, Prüfungskosten oder Servicegebühren ab, die dem Fonds in Rechnung gestellt werden. Aktuell betragen die laufenden Kosten rund 1,68% pro Jahr*, wobei dies nicht absolut fix ist. Mit steigendem Fondsvolumen wird dieser Prozentsatz geringer, da die Kosten dann auf mehr Anteile verteilt werden.
 

Daneben gibt es beim BCDI-Aktienfonds mit der „Gewinnbeteiligung“ bzw. „Performance Fee“ eine variable Vergütungskomponente. Diese Gewinnbeteiligung wird erhoben, wenn der Fonds im Geschäftsjahr – das jeweils vom 1. April bis zum 31. März läuft – einen Nettogewinn von mehr als 5% erzielt, also nach Abzug der laufenden Kosten. In diesem Fall beträgt die Performance-Fee 15% für Erträge über 5%. Was zunächst vielleicht hoch klingt, fällt in der Praxis wesentlich geringer aus.
 

Erzielt der Fonds im Geschäftsjahr bspw. einen Nettogewinn von 10%, dann fallen unter dem Strich 0,75% an, da ja nur die Erträge über der 5%-Grenze berücksichtigt werden. Entsprechend beträgt die Performance-Fee 15% von 5% und somit 0,75%.
 

Sowohl die laufenden Kosten als auch die Gewinnbeteiligung werden übrigens tagesaktuell in den Kurs des BCDI-Aktienfonds eingepreist. Für Fragen zum neuen BCDI-Aktienfonds steht Ihnen der BCDI-Anlegerservice unter 08031-2033-240 oder [email protected] gerne zur Verfügung.
 

_{*Die aktuellen Kosten entnehmen Sie den wesentlichen Anlegerinformationen, die unter www.bcdi-aktienfonds.de abrufbar sind.}

Quelle: boerse.de