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Die Furcht vor einem möglicherweise wochenlangen politischen Stillstand in den USA und seinen wirtschaftlichen Folgen sorgte zu Wochenbeginn für zunehmende Unsicherheit an den Börsen. So notierte der DAX am Nachmittag bei 7.320 Punkten mit 44 Zählern bzw. 0,6 Prozent im Minus. Der Dow-Jones-Index gab um 0,3 Prozent auf 13.051 Punkte nach.
Am Dienstag werden in den Vereinigten Staaten von Amerika der Präsident und Teile des Kongresses gewählt. Experten zufolge spiele es für die weitere Entwicklung des Aktienmarktes eine untergeordnete Rolle, ob US-Präsident Barack Obama oder sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney die Wahl gewinnt. Das augenblickliche Risiko bestehe eher darin, dass es angesichts des erwarteten Kopf-an-Kopf-Rennens zu einer Patt-Situation oder einem langen Streit um das Wahlergebnis kommen könnte. Das daraus entstehende politische Vakuum wäre aufgrund der wirtschaftlichen und haushaltspolitischen Probleme in der größten Volkswirtschaft der Welt nicht gut. Bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 stand der Sieger erst nach mehreren Wochen fest, weil zahlreiche Stimmen neu ausgezählt werden mussten.
Am Nachmittag wurde der ISM-Index für das nicht verarbeitende Gewerbe in den USA (NMI) im Oktober veröffentlicht. Dieser lag bei 54,2 Punkten. Analysten hatten im Durchschnitt mit 54,7 Zählern gerechnet.
Der Euwax Sentiment Index lag nun allerdings erneut bei plus vierzig Punkten. Die Mehrheit der kurzfristig orientierten Derivateanleger rechnet offenkundig mit einer baldigen Erholung des DAX.
Die in London ansässige Großbank HSBC hat den bereinigten Vorsteuergewinn im dritten Quartal um 125 Prozent auf 5,0 Milliarden US-Dollar steigern können. Rückstellungen in Höhe von 800 Millionen US-Dollar nehmen der Bilanz allerdings ihren Glanz. Der HSBC drohen empfindliche Strafen der US-Aufsichtsbehörden. Die Bank soll Auflagen im Kampf gegen die Geldwäsche in Mexiko zu locker gehandhabt haben. Der Aktienkurs gab bis zum Nachmittag an der Börse London um 1,4 Prozent auf 617,60 GBp nach.
Diskussionen um die Wahrscheinlichkeit eines neuerlichen Schuldenschnitts für Griechenland haben heute die Kurse der Finanzwerte allgemein belastet. So gehörte die Aktie der Deutschen Bank mit einem Abschlag von 1,6 Prozent auf 35,06 Euro sogar zu den größten Tagesverlierern im EuroSTOXX 50.
Mit den Quartalszahlen von Toyota waren die Aktionäre hoch zufrieden. So konnte der Quartalsgewinn im Vergleich zum Vorjahr bis auf umgerechnet 2,5 Milliarden Euro verdreifacht werden. Außerdem hoben die Manager des Autokonzerns die eigene Prognose an. Die Aktie legte heute an der Börse Stuttgart um 2,8 Prozent auf 31,30 Euro zu.
Der Goldkurs hat sich nach seinem jüngsten Rutsch etwas stabilisiert. So kostete eine Feinunze am Nachmittag 1.684 US-Dollar. Am Freitag war die Notierung um 2,2 Prozent gefallen. Händler erklärten dies mit dem zuletzt wieder stärker tendierenden US-Dollar. Die US-Währung und der Goldpreis entwickeln sich in der Regel gegensätzlich. Derivateanleger setzten am Nachmittag mit Short-Zertifikaten auf einen kurzfristig fallenden Goldpreis.
Quelle: boerse.de
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