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Der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts ist im Januar zum dritten Mal in Folge gestiegen und liegt bei 108,3 Punkten. Damit hat er die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das ist eine gute Nachricht: Denn drei Anstiege in Folge werden normalerweise als Trendwende gewertet. Zieht die Rezession also an Deutschland vorbei?
Für den DAX waren die guten Zahlen des Ifo jedoch keine große Inspiration. Zwar hatte er im frühen Handel einen Angriff auf das Jahreshoch gestartet und war bis auf 6456 Punkte gestürmt. Dann allerdings verließ ihn die Kraft und die Kurse fielen zurück. Aktueller Stand: 6398 Punkte, ein Minus von 0,3 Prozent.
Der Kultkonzern Apple hat die Anleger wieder einmal begeistert. Offenbar lagen viele iPhones und iPads unter den Weihnachtsbäumen weltweit. Dies sorgte für ein Quartalsergebnis, das selbst die Optimisten positiv überrascht hat: Umgerechnet 10 Mrd EUR Gewinn, 37 Mio. verkaufte iPhones, 15 Mio. verkaufte iPads – und das alles in nur einem Quartal. Fast 100 Mrd. US-Dollar liegen nun als Kriegskasse auf den Konten von Apple. Das sind Zahlen, die der Aktie heute im Stuttgarter Handel zu einem Plus von sieben Prozent verhelfen.
Aber auch hier in Deutschland gibt es jede Menge interessanter Unternehmenszahlen. Beiersdorf meldet Quartalszahlen, in denen sich der laufende Konzernumbau deutlich widerspiegelt. Im November hatte das Unternehmen angekündigt, rund 1000 Stellen zu streichen. Der Betriebsgewinn ist um mehr als ein Viertel geschrumpft, allerdings hatten die Analysten mit einem noch geringeren Gewinn gerechnet. Grund: Ein Großteil der Kosten für den Umbau wurde im abgelaufenen Quartal verbucht. Die Aktie ist größter Gewinner im DAX und legt 3,8 Prozent auf 45,60 Euro zu.
Bei SAP lagen die vorläufigen Zahlen ja bereits vor – hier liegt der Fokus also auf dem Ausblick des Walldorfer Softwareunternehmens. Und der fällt positiv aus: Bei den Erlösen traut man sich im laufenden Jahr ein Plus von 10 bis 12 Prozent zu. Die Aktie allerdings verliert 0,3 Prozent.
Ein Exot unter den Knock Outs ist heute nach einer Empfehlung gefragt. Die Anleger kaufen einen Call auf den Wechselkurs zwischen Euro und dem Südafrikanischen Rand. Sie setzen dabei auf eine Kursschwäche der afrikanischen Währung. Außerdem wird ein Call auf Beiersdorf verkauft, dort nehmen die Anleger also Gewinne mit.
Quelle: boerse.de
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