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Inhaber der K+S-Aktie sind mehrheitlich gegen die Übernahme-Pläne von Potash. Laut einer vom Unternehmen Mitte Juli durchgeführten Umfrage, unterstützen 84 Prozent der Privataktionäre die Ablehnung des aktuellen Übernahmeangebots von Potash durch das K+S-Management.
Etwas mehr als ein Viertel der etwa 140 000 angeschriebenen Privataktionäre nahmen an der Befragung teil. Knapp 30% des Unternehmens befinden sich insgesamt in Händen von Privatanlegern. Der Rest ist breit auf institutionelle Investoren verteilt. Erst am vergangenen Freitag hatte K+S auch den jüngsten Potash-Vorstoß mit 41 Euro je Aktie als zu niedrig zurückgewiesen.
"Die Resonanz der Privatanleger war überwältigend. Der Tenor stimmt mit der Einschätzung der großen Mehrheit der mit uns im Kontakt stehenden institutionellen Anleger überein, die ebenfalls die Ablehnung des Vorschlags von PotashCorp begrüßen", sagte K+S-Finanzchef Burkhard Lohr.
Bisher hatte K+S Übernahmegespräche abgelehnt, weil die Potash-Offerte zu niedrig sei. "Wir sind gemeinsam mit dem Aufsichtsrat nach wie vor davon überzeugt, dass der vorgeschlagene Preis von 41 Euro je Aktie dem fundamentalen Wert von K+S nicht annähernd entspricht", erklärte Vorstandschef Norbert Steiner in einer Mitteilung.Auch fehlten K+S Zusagen zum Erhalt von Standorten und Arbeitsplätzen - daran änderte auch der jüngste Vorstoß nichts.
Unabhängig vom laufenden Übernahme-Poker ist die Position des K+S-Aufsichtsrat und -Vorstand interessant. Schließlich bedeuten die Aussagen nichts anderes, als das die K+S-Aktie im Moment massiv unterbewertet ist. Nicht umsonst haben Anleger in der jüngsten Vergangenheit kräftig eingekauft. Der Dax-Konzern legt seinen Quartalsbericht an diesem Donnerstag vor. Doch wird die K+S-Aktie tatsächlich weiter steigen? Aus aktuellem Anlass stellen wir Ihnen heute einen 11-seitigen Aktienreport zu K+S kostenfrei zur Verfügung.
Quelle: boerse.de
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