Nel Asa: Viel Potenzial für einen Top-Player?

Nel Asa: Viel Potenzial für einen Top-Player?

Klimawandel und Energiewende drängen immer mehr Industriezweige zum Umdenken. Fossile Brennstoffe werden zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt, was neben großen Versorgern wie RWE oder E.ON vor allem die Automobilindustrie maßgeblich verändern wird. Und immer mehr Länder verbieten den Verbrennungsmotor - die Frage nach der Sinnhaftigkeit sei dahingestellt. Aber: 

So dürfen zum Beispiel in Frankreich und Großbritannien ab 2040 keine neuen Diesel oder Benziner auf die Straße. In den Niederlanden und Norwegen droht ihnen bereits 2025 das Aus. Momentan setzt zwar fast die gesamte Branche auf Elektromobilität, doch auch diese Technologie kennt ihre Tücken. Die relativ geringe Reichweite der Batterien, lange Ladezeiten sowie die lückenhafte “Tankstellen”-Infrastruktur stellen für Automobilhersteller und Käufer eine beachtliche Hürde dar. Doch: es gibt eine spannende Alternative zum reinen, Lithium-Akku betriebenen Elektromotor...


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Wasserstoff. Der zukunftsweisende Energieträger wird in einer Brennstoffzelle direkt in elektrische Energie umgewandelt, mit der dann ein Motor betrieben werden kann. Alle Brennstoffzellen-Fahrzeuge sind somit Elektrofahrzeuge – allerdings höchst effiziente:

 

Ein Auto, das mit Wasserstoff angetrieben wird, kann innerhalb von fünf Minuten betankt werden und erreicht eine größere Reichweite, als Strom- oder benzinbetriebene Fahrzeuge. Außerdem sind H2-Autos emissionsfrei, denn durch die kontrollierte Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff entstehen außer Antriebsenergie lediglich Wärme und ein bisschen Wasser, das aus dem Auspuff tropft.

 

Die Technik gilt mittlerweile als ausgereift und massenmarkttauglich. Toyota und Hyundai bieten Wasserstoff-Fahrzeuge hierzulande bereits in Serie an. Weitere Hersteller stehen in den Startlöchern. Kein Wunder, denn Deutschland ist mit aktuell rund 60 Wasserstofftankstellen nach Japan (knapp 100 öffentliche Tankstellen) schon auf einem guten Weg, die nötige Infrastruktur für H2-Autos bereitzustellen. Für eine flächendeckende Versorgung wären angeblich jedoch deutschlandweit etwa 1000 Wasserstoff-Zapfsäulen nötig.

Neben der wachstumsstarken Automobilindustrie kann die zukunftsweisende Brennzellen-Technologie aber selbstverständlich auch in anderen energieintensiven Bereichen, wie der Raumfahrt-, Schifffahrt-, Energie- oder Elektroindustrie eingesetzt werden. Viel Potenzial für einen Top-Player der Branche:

Nel Hydrogen

Die seit fast 100 Jahren bestehende, skandinavische Firma vertreibt globale Lösungen für die Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Zu Nels Kunden zählen u.a. die Schifffahrtsindustrie, Tankstellenketten, Transport- und Logistikunternehmen sowie das StartUp Nikola Motors, das Tesla mit Brennstoffzellenautos den Kampf ansagt. Die Nel-Aktie gewann allein innerhalb der vergangenen 12 Monate etwa 100 Prozent. Doch lohnt sich jetzt der Einstieg in die Aktie? Hier erhalten Sie eine kostenlose Profi-Analyse zur Nel-Aktie...



Quelle: boerse.de

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