US-Regierung könnte häufiger bei Exporten mitkassieren

Mittwoch, 13.08.25 16:28
AMD-Headquarter in Santa Clara, Kalifornien.
Bildquelle: AMD
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die außergewöhnliche Vereinbarung, nach der die Chipkonzerne Nvidia und AMD für Lizenzen zum Export nach China eine Abgabe an die US-Regierung zahlen, könnte auf weitere Branchen ausgedehnt werden. Derzeit sei das Modell einzigartig, aber er könne sich mit der Zeit eine Ausdehnung vorstellen, sagte US-Finanzminister Scott Bessent im US-Sender Bloomberg TV.



Die US-Regierung kassiert einen Anteil von 15 Prozent bei Verkäufen von KI-Chips der amerikanischen Konzerne Nvidia und AMD nach China. Präsident Donald Trump sagte sogar, dass er von Nvidia-Chef Jensen Huang zunächst 20 Prozent verlangt habe - "für das Land".

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Trumps Regierung hatte im Frühjahr die Regeln für Halbleiter-Verkäufe nach China weiter verschärft. Dadurch konnte der KI-Chip-Marktführer Nvidia eine Zeit lang nicht einmal seine speziell für den Markt abgespeckten H20-Systeme dorthin liefern. Nach Überzeugungsarbeit von Nvidia-Chef Huang gab es aber eine Kehrtwende./so/DP/jha

Quelle: dpa-AFX



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