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Die Eigenkapitalrendite (englisch Return on Equity, abgekürzt RoE) ist eine zentrale Rentabilitätskennzahl. Sie misst, wie viel Gewinn ein Unternehmen nach Steuern und Zinsen mit dem von den Eigentümern (Aktionären) zur Verfügung gestellten Eigenkapital erwirtschaftet. Die Kennzahl zeigt somit, wie effizient das Management das Kapital der Anteilseigner einsetzt und vermehrt.
Die Formel lautet:
Eigenkapitalrendite = (Jahresüberschuss ÷ durchschnittliches Eigenkapital) * 100
Der Jahresüberschuss ist der Nettogewinn nach allen Abzügen. Als Eigenkapital wird meist der Durchschnittswert aus dem Bestand zu Jahresbeginn und Jahresende verwendet, um Verzerrungen durch Kapitalerhöhungen oder -herabsetzungen während des Geschäftsjahres zu vermeiden.
Je höher die Eigenkapitalrendite, desto attraktiver ist das Unternehmen für Aktionäre. Als grobe Orientierung gelten:
Wichtig ist vor allem die Nachhaltigkeit: Eine über viele Jahre hohe und stabile Eigenkapitalrendite zeichnet erstklassige Unternehmen aus.
Die Eigenkapitalrendite kann mit der DuPont-Analyse in drei Komponenten zerlegt werden:
Eine hohe RoE kann also durch hohe Margen, effizienten Kapitaleinsatz oder durch geschickten Einsatz von Fremdkapital (Leverage-Effekt) entstehen.
Extrem hohe Werte (>30%) sind oft nicht dauerhaft und können auf hohe Verschuldung, massive Aktienrückkäufe oder einmalige Sondereffekte zurückzuführen sein. Deshalb sollte die Eigenkapitalrendite immer im Branchen- und Zeitvergleich sowie zusammen mit der Verschuldung betrachtet werden.
Die Eigenkapitalrendite ist die wichtigste Kennzahl, um zu beurteilen, wie gut ein Unternehmen das Geld seiner Aktionäre vermehrt. Langfristig erfolgreiche Qualitätsunternehmen zeichnen sich durch eine dauerhaft hohe und stabile RoE aus – idealerweise bei gleichzeitig solider Bilanzstruktur. Wer in Aktien investiert, sollte Unternehmen mit konstant zweistelligen Eigenkapitalrenditen bevorzugen: Sie gehören zu den besten „Geldvermehrern“ an der Börse.
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