Up-and-Down-Graden

Der Begriff "Up-and-Down-Graden" (herauf- und herabstufen) werden von Analysten bei der Bewertung eines Wertpapiers genutzt.
Die Herauf- oder Herabstufung diverser Titel bleibt am Markt nicht ohne Spuren. Aber es geschieht nicht ohne Grund. Die Änderung in der Bewertung kann notwendig werden, wenn ein Unternehmen beispielsweise neue Geschäftszahlen veröffentlicht, die Gewinnschätzungen nach oben oder unten korrigiert oder neue Projekte und Aquisitionen bekannt gibt. Der Analyst reagiert auf diese Ereignisse und stuft den Wert bei positiven Nachrichten zumeist herauf. Handelt es sich um, für das Unternehmen negative Nachrichten, wird der Wert herunter gestuft.
Der Markt reagiert auf negative Neuigkeiten und auf das Urteil der Analysten manchmal sogar mit einem extremen Kursverfall, wenn ein Papier beispielsweise von "Kaufen" auf "Halten" heruntergestuft wird.



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