Wichtig zu wissen An der Börse verloren E.ON-Papiere auf Dekadensicht per Saldo um
-69,8% an Wert, was einem durchschnittlichen Kursverlust von im Mittel
-11,3% pro Jahr entspricht. Ein Einsatz in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 3.022 Euro geschrumpft. Parallel dazu ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 3,42 als hoch zu klassifizieren. Somit qualifiziert sich das E.ON-Papier nach den strengen Anforderungen im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren deutlich höhere und kontinuierlichere Kursgewinne bei merklich geringeren Rückschlägen als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen beispielsweise lediglich 100 das Qualitäts-Merkmal „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Warum sich die E.ON-Aktie nicht als Champion erweist, sehen Sie auch anhand des boerse.de-Renditedreiecks. Dieses zeigt Ihnen die durchschnittlichen Renditen pro Jahr für beliebige Anlagezeiträume. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr abgebildet.

Im langfristigen Vergleich handelt es sich bei der Aktie von E.ON um einen Kapitalvernichter: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief seit 2008 Kursgewinne von im Schnitt
+17,5% ausweisen, performte ein Investment in E.ON massiv schwächer und das bei deutlich erhöhtem Anlage-Risiko. Deshalb: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… Die Vorfreude unter den E.ON-Aktionären steigt, denn momentan liegt das 6-Monats-Hoch bei 9,85 (letztmals am 06.07.2018 markiert) in absoluter Schlagdistanz (Abstand: 3,7%). Bis zum Allzeit-Hoch vom 10.01.2008 ist es aber noch ein weiter Weg, ganze 81,4% müsste die E.ON-Aktie noch gewinnen. Im Dax erreichten in 2018 bislang 9 Aktien ein neues Allzeit-Hoch, das entspricht einer Quote von 30%. Derzeit notieren 3-Aktien auf Allzeit-Hoch-Niveau, während sich 13 Werte in der Nähe des 5-Jahres-Hochs befinden. Verglichen mit den Branchen-Pendants (Versorger) rangiert die E.ON-Aktie heute im Mittelfeld (Vestas (
+3,5%), PNE Wind (
+1,2%), RWE St (
+0,1%)). Auch im 6-Monats-Vergleich liegt die E.ON-Aktie (
+4,3%) im Mittelfeld unter den Branchen-Pendants: RWE St (
+29,3%), EnBW (
+8,4%), PNE Wind (
-14,6%).
E.ON-Aktionäre verzeichnen heute einen Wertzuwachs in ihrem Wertpapierdepot: Der Kursgewinn beträgt
+1,2% im Vergleich zum Niveau des Vortages. Beim Vergleichsindex Dax steht ein Gewinn in Höhe von
+1,4% auf dem Börsenparkett, dadurch entwickelt sich die E.ON-Aktie fast auf dem selben Niveau wie der Dax. Gemessen an der gesamten Punkteveränderung (169,5) des Dax beträgt der Einfluss der Aktie von E.ON im Moment 2,8 Punkte. Verglichen mit den anderen Werten im Dax liegt der Titel von E.ON heute auf Position 20 und damit im Mittelfeld. Die Aktie von E.ON eröffnete heute bei 9,54 Euro und verabschiedete sich gestern bei moderaten Umsätzen mit einem Kursabschlag in Höhe von
-0,5% aus dem Handel.
E.ON im Fokus: Als Firmensitz des von Dr. Johannes Teyssen geführten Unternehmens dient Essen. Dabei liegt die Zahl der angestellten Personen bei 42.657. Mit 6,8% aller Firmenanteile ist BlackRock, Inc. derzeit größter Anteilseigner – der Streubesitz beträgt 84,8%. E.ON wird an der Börse aktuell mit 21,2 Milliarden Euro bewertet und kann somit als Large Cap eingestuft werden. Anleger können sich über aktuell
+3,3% Dividendenrendite freuen. In folgenden Indizes ist E.ON unter anderem enthalten: Euro Stoxx 50, HDAX, DivDAX, CDAX, Prime All Share und DAX Versorger. Zu den bekanntesten Konkurrenten von E.ON zählen beispielsweise Vestas, EnBW und PNE Wind.
Tipp: Hier finden Sie den aktuellen
E.ON-Aktienkurs * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...