Wichtig für Aktionäre Auf Zehn-Jahres-Sicht weist die Stada-Aktie einen Kursaufschlag von im Schnitt
+6,7% p.a. aus. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 19.196 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlage-Risiko unter Berücksichtigung der Verlust-Ratio* von 3,16 als hoch einzuordnen. Somit qualifiziert sich das Stada-Papier nach den strengen Anforderungen im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren höhere und kontinuierlichere Kursgewinne bei deutlich niedrigeren Kursrückgängen als 99,9% sämtlicher weltweit börsennotierten Aktien. In boerse.de finden Sie zum Beispiel über 30.000 Aktien – davon erhalten nur 100 das Qualitäts-Merkmal „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Aus welchem Grund sich die Stada-Aktie nicht als Champion qualifiziert, können Sie am boerse.de-Renditedreieck erkennen. Dieses erläutert Ihnen die durchschnittliche jährliche Performance für unterschiedliche Anlageintervalle. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr abgebildet.
Langfristig handelt es sich bei der Stada-Aktie um einen Depotbremser: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich jährliche Kursgewinne in Höhe von
+13,3% ausweisen, entwickelte sich ein Investment in Stada deutlich schlechter und das bei deutlich höherem Anlage-Risiko. Dementsprechend: Sichern Sie sich jetzt den boerse.de-Aktienbrief kostenfrei und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… Anteilseigner von Stada verzeichnen am heutigen Handelstag fast keine Bewegung im Wertpapierdepot. Denn ihre Aktie zeigt sich heute mit wenig Veränderung (
+0,0%). Damit bewegt sich die Stada-Aktie fast im Gleichschritt mit dem Vergleichsindex MDax, für den es
+0,1% nach oben geht. Dabei steuert der Titel von Stada aktuell 0,0 Punkte auf die gesamte Kurs-Entwicklung (12,9) des MDax bei. Verglichen mit den anderen Aktien im MDax liegt die Aktie von Stada heute auf Position 26 und damit im Mittelfeld. Das Papier von Stada eröffnete heute bei 82,75 Euro und verabschiedete sich gestern bei geringen Umsätzen mit einem Kursabschlag in Höhe von
-0,8% aus dem Handel.
Stada-Aktionäre fragen sich, ob das reichen wird. Denn gegenwärtig befindet sich ihr Titel in der Nähe des Allzeit-Hochs bei 83,46 (Abstand: 1,2%), das letztmalig am 24.08.2017 erreicht wurde. Im MDax erreichten in 2017 bislang 25 Aktien ein neues Allzeit-Hoch, das entspricht einer Quote von 50%. Derzeit notieren 17-Aktien auf Allzeit-Hoch-Niveau, während sich 26 Werte in der Nähe des 5-Jahres-Hochs befinden. Verglichen mit den Branchen-Pendants (Health-Care) präsentiert sich die Stada-Aktie heute im Mittelfeld (Coloplast B (
+1,4%), Pfizer (
+0,6%), Evotec (
-1,8%)). Auch im 6-Monats-Vergleich liegt die Stada-Aktie (
+43,5%) im Mittelfeld unter den Branchen-Pendants: Evotec (
+136,1%), Novartis (
+5,0%), Teva Pharmaceutical ADR (
-55,1%).
Stada im Fokus: Als Firmensitz des von Dr. Claudio Albrecht geführten Unternehmens dient Bad Vilbel. Dabei beschäftigt Stada im Moment 10.923 Mitarbeiter. Die meisten Firmenanteile besitzt dabei Bain Capital Investors, LLC 64,5%, gleichzeitig befindet sich 16,7% aller Aktien im Streubesitz. Stada wird an der Börse aktuell mit 5,2 Milliarden Euro bewertet und kann somit als Large Cap eingestuft werden. In den nachfolgenden Indizes ist Stada zum Beispiel enthalten: HDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share und DAX Pharma & Gesundheit. Zu den bekanntesten Konkurrenten von Stada zählen beispielsweise Coloplast B, Rhön-Klinikum und Sanofi.
Tipp: Hier finden Sie den aktuellen
Stada-Aktienkurs * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...
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