Software AG-Aktie: Was bewegt sich hier?

 Software AG-Aktie: Was bewegt sich hier?
Software AG-Aktie: Die aktuellsten News und Analysen zu Software AG

Wichtig für Aktionäre
In den vergangenen zehn Jahren weist die Aktie von Software AG einen deutlichen Gewinn von im Schnitt +10,2% p.a. aus. Ein Einsatz in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 26.373 Euro geklettert. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 2,81 als hoch zu klassifizieren. Somit qualifiziert sich das Software AG-Papier nach den strengen Richtlinien im boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:

Champions-Aktien verbuchen seit mindestens zehn Jahren höhere und beständigere Kursaufschläge bei weitaus niedrigeren Kursrückgängen als 99,9% aller weltweit an der Börse gelisteten Aktien. Aus dem umfangreichen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien erhalten zum Beispiel lediglich 100 das Prädikat „Champion“. Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier…

Weshalb sich die Aktie von Software AG nicht als Champion erweist, können Sie am boerse.de-Renditedreieck erkennen. Dieses zeigt Ihnen die durchschnittliche jährliche Performance für unterschiedliche Anlagezeiträume. Dabei wird auf der waagerechten Achse das Kauf- und auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr abgebildet.



Auf längere Sicht handelt es sich bei der Software AG-Aktie um einen Depotbremser: Während die 100 Champions-Aktien aus dem boerse.de-Aktienbrief in der Zehn-Jahres-Betrachtung im Schnitt jährliche Kurszuwächse in Höhe von +13,5% ausweisen, performte ein Investment in Software AG schwächer und das bei merklich erhöhtem Anlage-Risiko. Unsere Empfehlung: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen. Klicken Sie hier…

Derzeit befindet sich die Software AG-Aktie auf dem Niveau des 10-Jahres-Hochs – Anleger verbuchen seit Jahresauftakt einen Gewinn in Höhe von +34,7%. Das Allzeit-Hoch vom 01.03.2000 befindet sich jetzt noch 16,7% entfernt. Im TecDax erreichten in 2017 bislang 14 Aktien ein neues Allzeit-Hoch, das entspricht einer Quote von 47%. Derzeit notieren 11-Aktien auf Allzeit-Hoch-Niveau, während sich 18 Werte in der Nähe des 5-Jahres-Hochs befinden. Im Vergleich zu den Branchen-Pendants (Tech) präsentiert sich die Aktie von Software AG heute im Mittelfeld (Nintendo (+2,5%), Leoni (+0,2%), Aixtron (-5,2%)). Auch in den vergangenen 6 Monaten rangiert die Aktie von Software AG (+14,8%) im Mittelfeld unter den Branchen-Pendants: Aixtron (+191,5%), Philips Electronics (+3,5%), ADVA Optical Network (-40,1%).

Software AG-Aktionäre können sich derzeit über einen Kursaufschlag in Höhe von +0,5% freuen. Im Vergleich mit dem TecDax (-0,2%) zeigt sich die Software AG heute stärker. Dabei steuert das Papier von Software AG im Moment 0,5 Punkte auf die gesamte Punkteveränderung (-4,7) des TecDax bei. Mit diesem Kursaufschlag zählt die Software AG-Aktie bislang zu den klaren Top-Performern des Tages im TecDax – lediglich 7 Aktien weisen einen höheren Kursgewinn aus. Die Aktie von Software AG startete heute bei 46,41 Euro in den Handel und verbuchte am Freitag bei moderaten Umsätzen einen Kursgewinn in Höhe von +0,2%.

Software AG im Fokus:
Die Geschäfte des in Darmstadt beheimateten Konzerns führt Karl-Heinz Streibich. Dabei beschäftigt Software AG im Moment 4.471 Mitarbeiter. Mit 31,6% aller Firmenanteile ist Software AG Stiftung derzeit größter Anteilseigner – der Streubesitz beträgt 43,7%. Software AG wird an der Börse aktuell mit 3,6 Milliarden Euro bewertet und kann somit als Mid Cap eingestuft werden. Die Dividendenrendite beträgt aktuell +1,8%. Folgende Indizes beinhalten Software AG zum Beispiel: HDAX, CDAX, Prime All Share, DAX Software und DAXplus Family. Zu den bekanntesten Konkurrenten von Software AG zählen beispielsweise Aixtron, Siemens und Deutsche Telekom.

Tipp: Hier finden Sie den aktuellen Software AG-Aktienkurs


* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...



Quelle: boerse.de

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