Commerzbank: Übernahmespekulationen abgehakt?

Commerzbank: Übernahmespekulationen abgehakt?
Die Commerzbank-Aktie ist am 27. Juni auf ein neues 12-Monats-Tief bei 8,16 Euro gefallen und konnte seitdem bis auf 8,56 Euro steigen. Dennoch müssen Commerzbank-Aktionäre in den vergangenen 6 Monaten einen Kursverlust in Höhe von rund 34% verbuchen. 

Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Aktie der Commerzbank von 11 auf 10 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Aktie werde nun wieder von unternehmensspezifischen Fundamentaldaten getrieben und nicht länger von großen mittelfristigen Themen wie Übernahmespekulationen oder Zinspolitik, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit Blick auf die Kursverluste im bisherigen Jahresverlauf. Allerdings erschienen die durchschnittlichen Markterwartungen immer noch zu hoch. Die Bank dürfte im zweiten Quartal ertragsseitig ordentliche Fortschritte gemacht haben, mit Blick auf die Markterwartungen und das untere Ende der Unternehmensprognosen für 2020 aber noch hinterherhinken. Doch wie geht es jetzt weiter mit der Commerzbank-Aktie und lohnt sich der Einstieg? Klicken Sie hier für eine kostenlose 11-seitige Profi-Analyse zur Commerzbank...


Quelle: boerse.de

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