RWE: Das klingt hart

RWE: Das klingt hart

RWE-Aktionäre benötigen derzeit starke Nerven: Ihr Investment krachte am 10. Oktober auf ein neues 6-Monats-Tief bei 17,03 Euro. Dennoch verbleibt seit Jahresauftakt 2018 ein kleiner Kursgewinn von rund 2% auf der Anzeigetafel. Hintergrund für die Kursverluste war eine sehr überraschende Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster (OVG), das die Rodungspläne von RWE im Braunkohlegebiet Hambacher Forst am Freitag schlagartig gestoppt hat:

Das Gericht entsprach damit einem Eilantrag des Umweltverbandes BUND - demnach haben sich zwei Fledermausarten, das „Große Mausohr“ und die „Bechsteinfledermaus“, im Gestrüpp des Forstes versteckt. RWE und die Aktionäre müssen wohl bis mindestens 2020 warten, bis das OVG Münster eine endgültige Entscheidung trifft. Heute haben rund 150 RWE-Bergarbeiter vor dem nordrhein-westfälischen Landtag für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und gegen eine Verunglimpfung ihrer Branche demonstriert. Auf Transparenten war unter anderem der Spruch "Wir Bergleute sind keine Nazis" zu lesen. Die Kritik bezieht sich auf einen umstrittenen Tweet der Grünen-Fraktionschefin Monika Düker. Sie hatte am vergangenen Samstag ein Foto eines Banners von einer Demonstration am Hambacher Forst gepostet, auf dem "Ob Nazis oder Kohle: Braun ist immer scheiße!" stand. Doch lohnt sich der Einstieg in die Aktie jetzt? Klicken Sie hier für eine kostenlose 11-seitige Profi-Analyse zu RWE...



Quelle: boerse.de

Unternehmens-Investments
à la Warren Buffett

Profitieren Sie von allen 100 Champions gleichzeitig,
bereits ab 100.000 Euro. Digitale Vermögens­verwaltung, Depoteröffnung online in 15 Minuten. Infos

Einzelkontenverwaltungen ab 500.000 Euro

nach den Strategien von
Prof. Dr. Hubert Dichtl und Thomas Müller

Denn Vermögen braucht Regeln!

Infos