Steinhoff-Aktie: Das wissen die Wenigsten

Steinhoff-Aktie: Das wissen die Wenigsten

Steinhoff Aktie

Wie geht es weiter mit dem angeschlagenen Möbelhändler Steinhoff? Das ist die entscheidende Frage, die sich neben den rund 90.000 Mitarbeitern der Gruppe natürlich auch Börsianer stellen. Während die Steinhoff-Aktie 2017 mit einem Kursverlust von über 90% der klare Verlierer im MDax war, zählt sie seit Jahresauftakt 2018 zu den eindeutigen Gewinnern am Deutschen Aktienmarkt. Nach einem Kursgewinn von unglaublichen 90% auf Wochensicht präsentiert sich die Steinhoff-Aktie heute zum Start in die neue Woche schwächer. Interessant dabei ist ein Blick auf das Renditedreieck von Steinhoff:



Das Renditedreieck zeigt die durchschnittlichen jährlichen Renditen für beliebige Anlagezeiträume, also Kombinationen von Kauf- und Verkaufszeitpunkten auf Jahresbasis. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Erwerbs- bzw. auf der vertikalen Achse das Verkaufsjahr aufgetragen. Die somit im Schnitt erzielte annualisierte Rendite kann am Schnittpunkt dieser beiden Koordinaten abgelesen werden. Konkret:

Wer bspw. Ende 2005 Steinhoff-Aktien erwarb und Ende 2006 wieder veräußerte, erzielte im Schnitt eine jährliche Kursrendite von 8,8%. Bei einem Ausstieg 2007 errechnet sich indes eine Per-Annum-Rendite von -10,8%. Die Daten in der untersten Zeile geben an, welche jährliche Rendite beim Einstieg im jeweiligen Jahr durchschnittlich erzielt werden konnte. Bei einem Einstieg Ende 2005 erzielten Steinhoff-Anleger z.B. im Mittel jährliche Kurs-Renditen von -2,2%. Doch wie geht es jetzt weiter mit der Steinhoff-Aktie? Heute stellen wir Ihnen eine 11-seitige Profi-Analyse kostenfrei zur Verfügung, hier erfahren Sie u.a.:

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Quelle: boerse.de

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