Steinhoff: Verdacht auf Insiderhandel

Steinhoff: Verdacht auf Insiderhandel

Schock bei Aktionären des Möbelhändlers Steinhoff am heutigen Mittwoch: Die bereits zuletzt schwer unter Druck geratenen Papiere des Poco-Mutterkonzerns mit Rechtssitz in Amsterdam und Hauptquartier in Südafrika brachen an der Frankfurter Börse um über 70 Prozent ein (höchster Tagesverlust aller Zeiten für die Steinhoff-Aktie) und wurden bei Kursen unter 1 Euro zum Pennystock.

Wegen Unregelmäßigkeiten in den Büchern musste der bisherige Konzernchef Markus Jooste seinen Hut nehmen. Auch der Chef der erst im September an die Börse gebrachten Afrika-Tochter Star verabschiedete sich. Möglicherweise müssen die Zahlen von früheren Jahren geändert werden - das schaut sich gerade die Prüfgesellschaft PwC an. Zudem prüft die Börsenaufsicht in Südafrika mögliche Fälle von Insiderhandel mit Steinhoff-Papieren. Hauptaktionär und Aufsichtsratschef Christo Wiese soll den Konzern nun übergangsweise führen. Eine Lösung, die für den Analysten Jürgen Kolb vom Investmenthaus Kepler Cheuvreux Fragen aufwirft. Denn die Ermittlungen könnten, so seine Einschätzung, auch auf Wiese ausgeweitet werden - so eng wie er mit der Entwicklung verbunden gewesen sei. Doch wie geht es jetzt weiter mit der Steinhoff-Aktie? Heute stellen wir Ihnen eine 11-seitige Profi-Analyse kostenfrei zur Verfügung, hier erfahren Sie u.a.:

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Quelle: boerse.de

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