Seit Tagen werde ich morgens von „Bitcoin-Alerts” auf meinem Handy geweckt. Die fast schon totgeglaubte Kryptowährung setzt ihre Kurs-Rallye fort und erreichte gestern mit über 12.700 Dollar das höchste Niveau seit rund 20 Monaten. Im Januar dümpelte der Bitcoin-Kurs noch bei etwa 4.000 Dollar vor sich hin. Anfang April knackte er die 5000 Dollar-Marke. Im Mai und Juni stieg die Cyberwährung dann rasant in den zweistelligen Bereich. Von seiner 20.000 Dollar-Bestmarke (Dezember 2017) ist der Bitcoin zwar noch meilenweit entfernt, doch manche Anleger fragen sich bereits, ob die „Zombie-Währung” möglicherweise kurz vor einem Revival – bzw. einer zweiten Blase – steht. Im Wesentlichen könnten zwei Tendenzen für eine weitere Hausse der Digitalwährungen sorgen: zum einen plant
Facebook mit „Libra” ein eigenes, digitales Bezahlsystem und setzt damit ein Zeichen „pro Blockchain”, zum anderen könnte (die mehrmals verschobene), mögliche Zulassung börsengehandelter Bitcoin-ETFs Anlegern in Zukunft etwas mehr Sicherheit versprechen.
Bitcoin: Computergeld für Zocker„Sicherheit” ist jedoch im Zusammenhang mit Kryptowährungen wohl der falsche Begriff. Denn während
die Defensiv-Champions des
BCDI®-Aktienfonds tatsächliche Unternehmenswerte, starke Marken und nachhaltige Wettbewerbsvorteile verkörpern, sind Bitcoin & Co. im Grunde genommen nichts weiter, als von Computern generierte Zahlenreihen. Kryptowährungen besitzen im Vergleich zu Unternehmensanteilen (oder auch
Gold) keinen Eigenwert, sondern verzeichnen Kursgewinne- und Verluste einzig und allein basierend auf der stark schwankenden Nachfrage. Die „Gier” nach dem schnellen Geld ist menschlich und nachvollziehbar. Doch überlegen Sie einmal selbst: würden Sie Ihr Vermögen in etwas stecken, das im Gegensatz zu Währungen oder börsennotierten Unternehmen weder einer institutionellen Aufsicht unterliegt, noch einen intrinsischen Wert verkörpert, noch eine langfristige, erfolgreiche Kurshistorie aufweist und zudem bereits viele Spekulanten in den Ruin gestürzt hat? Wohl eher nicht. Zumal es hervorragende Alternativen gibt…
Defensiv-Champions: Die inneren Werte überzeugenUnternehmen wie
Nestlé,
Lindt & Sprüngli,
Reckitt Benckiser,
Visa oder Warren Buffetts Investmentholding
Berkshire Hathaway überzeugen mit „echten”, greifbaren Werten wie Unternehmensvermögen, unentbehrlichen Produkten des täglichen Bedarfs, starken, in ihrem Segment oft führenden Marken und daraus resultierenden, langfristigen Wettbewerbsvorteilen.
Qualitätsmerkmale, die Kryptowährungen nicht aufweisen: egal, ob Bitcoin, Ethereum oder Litecoin – letzten Endes handelt es sich bei jeder auf der „Blockchain-Technologie” basierenden Währung um Computergeld, mit dem Verbraucher meist noch nicht einmal bezahlen können. Oder haben Sie schon mal Ihren Wocheneinkauf in Bitcoin abgerechnet? Vermutlich nicht. Cybergeld ist im Gegensatz zu
Defensiv-Champions äußerst entbehrlich. Während beispielsweise Visa Verbraucher, Unternehmen, Finanzinstitute und Regierungen in mehr als 200 Ländern und Regionen weltweit verbindet, Aufzughersteller Schindler täglich eine Milliarde Menschen „bewegt”, Nahrungsmittel- und Getränkehersteller Nestlé mehr als 2000, teils „ikonische” Marken vertreibt und Catering-Konzern Compass Group jährlich über fünf Milliarden Mahlzeiten serviert, kämpfen Kryptowährungen noch um ihre Existenzberechtigung.
Vielleicht wird die Blockchain-Technologie eines Tages unser Leben erleichtern, doch bis es soweit ist (was in den Sternen steht) sollten Sie bewährten Alltagshelfern vertrauen: den
Defensiv-Champions des BCDI®-Aktienfonds, der übrigens vergangene Woche ebenfalls ein frisches All-Time-High markierte! Informieren Sie sich daher am besten noch heute über das transparente, regelbasierte und defensive Anlagekonzept des
BCDI®-Aktienfonds (WKN A2AQJY) und sichern Sie sich Ihr kostenloses
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Ich wünsche Ihnen einen entspannten, erfolgreichen Börsentag,
Ihre Miss boerse.de