Sicherheit zum hohen Preis: Welche sinnvolle Alternative es zu Bundesanleihen mit Negativ-Rendite gibt

Montag, 02.09.19 14:37
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich kann mich noch gut an den Moment erinnern, als mir meine Eltern zum 18. Geburtstag feierlich eine Mappe mit einer Übersicht der Vermögenswerte übergaben, die sie im Lauf der Jahre für mich angelegt hatten. Darunter ein Sparbuch und diverse Bundesschatzbriefe mit unterschiedlicher Laufzeit und einer Verzinsung von bis zu sieben Prozent. Aus heutiger Sicht eine schier unglaubliche Rendite für ein Investment, das bei den Deutschen aus gutem Grunde sehr beliebt war. Viele Privatanleger schätzten die sichere und leicht verständliche Geldanlage beim Staat und gaben diese Werte gleich im doppelten Sinne an ihre Kinder weiter: Die marktgerecht verzinste und gebührenfreie Anlageform ermöglichte schon ab einem geringen Mindestanlagebetrag jedem Bürger einen entspannten Vermögensaufbau – der in der heutigen Zeit nicht mehr mit Bundesschatzbriefen, sondern mit den Defensiv-Champions des BCDI®-Aktienfonds realisiert werden kann...
 
Bundesanleihen negativ, Defensiv-Championspositiv
 
Denn: Bundesanleihen – die seit 2012 börsengehandelten „Nachfolger” der Bundesschatzbriefe – gelten zwar immer noch als sicher, rentieren jedoch nicht mehr. Ganz im Gegenteil. Seit Kurzem sind die Zinsen für Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren sogar erstmals unter null Prozent gefallen. Sprich: Anleger leihen dem Staat Geld und bezahlen auch noch dafür. Wäre es da nicht viel sinnvoller, das Ersparte risikoarm und dennoch rentabel zu investieren? Auf jeden Fall! Und zwar mit den Defensiv-Champions des BCDI®-Aktienfonds, mit denen Sie „zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen”: eine defensive Anlagestrategie und langfristig solide Kursgewinne, wobei der BCDI®-Aktienfonds (WKN: A2AQJY) mit einer Zwölf-Monats-Performance von 13,0% per Ende Juli (inklusive Ausschüttung vom Mai sogar 14,5%) das Renditeziel von rund 10%+x pro Jahr klar erreichte. Weshalb sich Defensiv-Champions selbst in turbulenten Finanzmarkt-Phasen wie diesen prächtig entwickeln, hat einleuchtende Gründe...
 
Defensiv-Champions “arbeiten” rentabel
 
Langfristig erfolgreiche Defensiv-Champions, wie zum Beispiel Lindt & Sprüngli, Fielmann, Nestlé oder Pernod Ricard verfügen über starke Marken, signifikante Wettbewerbsvorteile und agieren in relativ konjunktur-unabhängigen Branchen. So werden beispielsweise Nahrungsmittel oder Konsumgüter weit weniger von „Trends” beeinflusst, als der Automobil- oder Bankensektor.
Getreu dem Motto „Gegessen, getrunken und geputzt wird immer” verdienen unsere Defensiv-Champions deshalb auch dann Geld, wenn bei Verbrauchern das Portemonnaie mal nicht so locker sitzt. Die wenigsten verzichten nämlich auf „ihre” Colgate-Zahncreme, Maggi-Würze (von Nestlé) oder eine neue Brille (möglicherweise von Fielmann).
 
Anleger, die ihr Kapital in Defensiv-Champions investieren wissen deshalb, dass es dauerhaft „gewinnbringend” für sie arbeitet. Im Gegensatz zu Bundesanleihen, die dem Staat zwar reichlich Geld für (teils fragwürdige) Investitionen bescheren, Anlegern aber Negativ-Renditen einbringen.
 
Wenn auch Sie wissen möchten, wie Defensiv-Champions langfristig Ihr Vermögen vermehren, holen Sie sich hier kostenlos das neue boerse.de-Special „Vermögensaufbau – Denn gegessen, getrunken und geputzt wird immer!“.
 
Ich wünsche Ihnen einen entspannten, erfolgreichen Börsentag,

Ihre Miss boerse.de


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