Warum die herrschende Virus-Angst BCDI-Anleger nicht infizieren sollte

Freitag, 07.02.20 15:00
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

die Ausbreitung des Coronavirus verunsichert momentan Marktteilnehmer weltweit. Viele Anleger fürchten dessen wirtschaftliche und konjunkturelle „Spätfolgen” und kehren der Börse zeitweise den Rücken zu. Nachdem der Dax beispielsweise am 24. Januar 2020 mit 13.576 Punkten noch ein neues All Time-High markiert hatte, sackte das deutsche Börsenbarometer in der darauffolgenden Woche auf unter 13.000 Punkte. Auch wichtige asiatische und amerikanische Indizes wie Nikkei, Dow Jones und der S&P 500 mussten temporär kräftig Federn lassen.
 
Momentan zeigen die großen Börsenbarometer zwar wieder gesunde Erholungs-Tendenzen, doch manche Marktteilnehmer denken dennoch mit Schrecken an den Herbst 2002, als der Corona-Verwandte SARS auftauchte und die Kurse ins Straucheln brachte. Die Ängste vor den Folgen der Pandemie belasteten die Märkte damals monatelang und rissen vor allem asiatische Börsen teils zweistellig nach unten. So verlor der Hang Seng zwischen November 2002 und April 2003 gut 15%, erholte sich gegen Jahresende aber rapide und konnte seinen Kurswert bis heute fast verdreifachen. Eine Erfahrung, die zeigt:
 
Jetzt ist nicht die Zeit, Aktien oder Fondsanteile zu verkaufen. Im Gegenteil, denn während „Virus-infizierte” Aktienindizes wie der Dow Jones und Dax den Januar per saldo negativ beendeten (-1,0% bzw. -2,0%) konnten die erfolgreichen Index-Alternativen BCDI (+0,9%) und BCDI USA (+2,9%) trotz der Pandemie-Panik erneut zulegen. Doch entscheidend aus Anlegersicht sind die dauerhaften Eigenschaften eines Investments.
 
Champions für ein „gesundes” Depot
 
Warum sowohl die europäische Index-Alternative BCDI, als auch der neue BCDI USA langfristig „starke Abwehrkräfte” besitzen, liegt an deren gesundem Fundament. So bildet der BCDI die Wertentwicklung von zehn europäischen Champions ab, die über bewährte Geschäftsmodelle, starke Marken und damit dauerhafte Wettbewerbsvorteile verfügen. BCDI-Aktien wie beispielsweise Reckitt Benckiser (Sagrotan, Nurofen, Dobendan), Fresenius (Medizintechnik) oder EssilorLuxottica (Augenoptik) produzieren Güter des täglichen Bedarfs, die auch (oder gerade) in Krisenzeiten Konjunktur haben. Entsprechend weisen deren Kursverläufe seit vielen Jahren eine hohe Gewinn-Konstanz, unterdurchschnittliche Rückgänge in Korrekturphasen und überdurchschnittliche Kursgewinne auf. Ebenso „immun” präsentiert sich das amerikanische BCDI-Pendant:
 
Im BCDI USA sind zehn Top-Champions aus den USA enthalten, die aufgrund ihrer erstklassigen Anlagequalität ausgewählt wurden. Und nicht (wie beispielsweise S&P 500-Aktien) wegen ihrer hohen Marktkapitalisierung.
 
Positive Rahmenbedingungen
 
Anleger sollten deshalb wegen kurzfristig auftretender Ereignisse nicht in Panik verfallen, sondern langfristig „gesunde” Investment-Alternativen in Betracht ziehen und dabei die generell positive Perspektive der globalen Aktienmärkte im Auge behalten. Vor allem die weiterhin niedrigen Zinsen und die Hoffnung auf moderat verlaufende, geopolitische Entwicklungen könnten die Börsen-Stimmung weiter steigen lassen. Deshalb:

Lassen Sie sich nicht von Krisen-Propheten „anstecken”, sondern informieren Sie sich über die Investment-Alternativen aus Rosenheim. Anleger partizipieren an der Entwicklung des BCDI USA über das von Vontobel herausgegebene BCDI-USA-Zertifikat, das unter der WKN: VE3BAC so einfach wie eine Aktie geordert werden kann. Und dessen europäisches Pendant, das BCDI®-Zertifikat, kann mit der WKN: DT0BAC ebenfalls bei jeder Bank, Sparkasse oder Ihrem Online-Broker über die Börse Stuttgart geordert werden.
 
Ich wünsche Ihnen einen entspannten, erfolgreichen Börsentag,

Ihre Miss boerse.de


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