Rheinmetall Aktie
Rheinmetall-Aktie
WKN: 703000
ISIN: DE0007030009
Land: Deutschland
Branche: Sonstiges
Sektor: Maschinenbau
1.788,75 EUR 3,25 EUR 0,18 %
22:57:52 L&S RT
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Kreml äußert sich zu Putin-Trump-Gipfel

Dienstag, 21.10.25 16:46
Kreml äußert sich zu Putin-Trump-Gipfel
Bildquelle: pixabay
MOSKAU (dpa-AFX) - Der Kreml sieht vor dem geplanten neuen Gipfel des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit seinem US-Kollegen Donald Trump für eine Beendigung des Krieges gegen die Ukraine noch einigen Klärungsbedarf. "Es sind noch viele Hausarbeiten zu erledigen", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Vor allem müssten nun die Außenministerien beider Länder eine Vielzahl offener Fragen klären.



Zugleich betonte Peskow, dass sich Russlands Position in dem Konflikt nicht geändert habe. Er reagierte damit auf Äußerungen Trumps, die Kampfhandlungen entlang des Frontverlaufs zu beenden und mit Friedensverhandlungen zu beginnen. Bisher beansprucht Russland den gesamten Donbass.

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Nach Darstellung Peskows ist bisher kein Termin für das in Budapest geplante Treffen in Sicht. Die Vorbereitungen stünden erst am Anfang, sagte er. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban als Gastgeber pflege nicht nur enge Beziehungen zu Trump, sondern auch "ein ziemlich konstruktives Verhältnis" zu Putin. Es wäre das erste Mal seit Kriegsbeginn, dass Putin ein EU- und Nato-Mitgliedsland besucht. Ungarn hat dem per Haftbefehl des Weltstrafgerichts in Den Haag gesuchten Putin aber Schutz vor einer Festnahme zugesichert.

Peskow: Widersprüchliche Äußerungen aus Kiew

Peskow kritisierte vor dem möglichen Gipfel, dass es aus Kiew widersprüchliche Äußerungen gebe zu Verhandlungen in dem Krieg. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte einerseits, dass die Zeit für eine Beendigung des Krieges gekommen sei. Zugleich lehnte er etwa erneut einen Verzicht auf die von Russland annektierten Gebiete ab. Als eine Bedingung für ein Ende der Kampfhandlungen verlangt Moskau, dass Kiew den Verlust von Territorien anerkennt. Selenskyj lehnt das ab.
´/mau/DP/jha

Quelle: dpa-AFX



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