CUPERTINO (dpa-AFX) - Apples Geschäft mit dem iPhone ist im vergangenen Quartal gewachsen, während Donald Trumps Zoll-Rundumschlag für Verunsicherung sorgte. Konzernchef Tim Cook sagte dem Sender CNBC am Donnerstag, das Unternehmen sehe keine Anzeichen dafür, dass US-Kunden iPhone-Käufe aus Angst vor möglichen Preiserhöhungen vorgezogen hätten.
Die iPhone-Umsätze stiegen von 45,96 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf nun 46,84 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit rund einer Milliarde Dollar weniger gerechnet. Insgesamt stieg der Konzernumsatz um fünf Prozent auf 95,4 Milliarden Dollar. Auch das lag über den Markterwartungen. Unter dem Strich verdiente
Apple 24,78 Milliarden Dollar nach einem Gewinn von knapp 23,64 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor.
Erfolgreiche Vermögensverwaltung:
Wie Sie Ihr Geld professionell managen lassen!
Info ... In der Dienstleistungs-Sparte mit Erlösen aus dem App- und Abo-Geschäft und im Geschäft mit Großchina verfehlte
Apple hingegen die Analystenerwartungen. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel um 2,5 Prozent nach./so/DP/he
Quelle: dpa-AFX
P.S.: Apple ist eine Champions-Aktie aus dem boerse.de-Aktienbrief und hat seit der Erstempfehlung 10.646% gewonnen. Die aktuelle Aktienbrief-Ausgabe können Sie
hier kostenlos downloaden. Gleichzeitig ist Apple im
boerse.de-Aktienfonds,
boerse.de-Weltfonds und
boerse.de-Technologiefonds enthalten.
Insgesamt sind die
boerse.de-Fonds mit 49.878 Aktien
im Wert von 9.957.582 Euro investiert. Weitere Infos zu den boerse.de-Fonds finden Sie
hier,
oder im
Leifaden für Ihr Vermögen.