BMW St Aktie
BMW St-Aktie
WKN: 519000
ISIN: DE0005190003
Land: Deutschland
Branche: Sonstiges
Sektor: Automobile und andere KfZ
96,30 EUR -0,08  EUR -0,08  %
19:03:22 L&S RT
boerse.de-
Aktien-
Rating:

(Info)
B

Weiterer Aktien-Typ: BMW VZ Aktie

Neu

Weshalb die BMW St-Aktie
ein B-Rating hat,
erfahren Sie im Performance-Check
vom 08. Dezember 2025 Info.

Komplette Navigation anzeigen

ROUNDUP: BMW senkt Prognose

Dienstag, 07.10.25 19:09
ROUNDUP: BMW senkt Prognose
Bildquelle: Unternehmensbild: BMW
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW senkt seine Prognose für das laufende Jahr. So bleibe das China-Geschäft hinter den Erwartungen zurück, teilte das Unternehmen am Dienstag in München mit. Darüber hinaus seien bisher erwartete Zollreduzierungen bislang nicht vollumfänglich eingetreten. Daher dürfte die Marge auf das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) der Auto-Sparte, die zentrale Profitabilitätskennzahl der Bayern, 2025 nun bei 5 bis 6 Prozent liegen, hieß es. Zuvor war BMW von 5 bis 7 Prozent ausgegangen.



Das Vorsteuerergebnis soll im laufenden Jahr nun leicht zurückgehen. Bislang hatte BMW einen Gewinn in etwa auf dem Niveau von 2024 in Aussicht gestellt. Der Aktienkurs von BMW gab im nachbörslichen Geschäft auf der Handelsplattform Tradegate um gut ein Prozent nach.

boerse.de-Aktien-Ausblick:
Wie es an den Börsen jetzt weitergeht!
Hier gratis anfordern ...


Die Absatzentwicklung in China fiel im dritten Quartal schwächer aus als gedacht. Als Folge passte der Konzern auch seine Erwartungen für das vierte Quartal in dem wichtigen Markt an. Zudem muss BMW seine Händler in China finanziell unterstützen. Außerdem erwartet das Unternehmen, dass Zollrückerstattungen im hohen dreistelligen Millionenbereich von den amerikanischen und deutschen Zollbehörden nicht mehr im laufenden Jahr, sondern erst 2026 kommen werden. Letzteres wirkt sich vor allem negativ auf den freien Mittelzufluss aus, dessen Prognose BMW deutlich kürzte.

Nur zwei Stunden davor hatte BMW noch steigende Absätze im dritten Quartal gemeldet. Das Plus von knapp 9 Prozent hatte allerdings auch an einem extrem schwachen Vorjahresquartal gelegen, in dem die Münchner wegen Problemen mit Bremsen zahlreiche Autos nicht hatten ausliefern können. In China war der Absatz um 0,4 Prozent gesunken./ruc/DP/nas

Quelle: dpa-AFX



myChampions100PLUS Einzelkontenverwaltung ab 500.000 Euro