Schock in der Finanzwelt: Warren Buffett kauft die Deutsche Bank und benennt sie um!

US-Starinvestor Warren Buffett schaltet sich mit einem Paukenschlag in die Bankenkrise ein! So hat der legendäre Investor einer überraschenden Ankündigung heute bestätigt, die Deutsche Bank zu erwerben und sie in „Buffett Bank“ umzubenennen. Buffett, der CEO von Berkshire Hathaway, erklärte in einer Pressekonferenz, dass er die deutsche Bankengigantin zu einem Schnäppchenpreis erworben habe – und zwar durch den Einsatz von Gutscheinen aus seinem persönlichen Fast-Food-Lieblingsrestaurant (McDonald´s in Omaha).

Dabei ist Warren Buffet schon mehrmals als wichtiger Bankenretter aufgetreten und hat bereits während der Finanzkrise 2008 eine entscheidende Rolle gespielt. So stützte Buffett nach dem Kollaps von Lehman Brothers die US-Banken Goldman Sachs und Bank of America mit milliardenschweren Kapitalspritzen und sorgte damit für die dringend benötigte Stabilität im US-Bankenmarkt.

"Wir haben die Chance gesehen, die Deutsche Bank in unser Portfolio aufzunehmen, und ich konnte einfach nicht widerstehen", sagte Buffett. "Nachdem ich meine tägliche Portion Cheeseburger und Cola genossen habe, wurde mir klar, dass diese Gutscheine der Schlüssel zum Erfolg sind."

Die Finanzwelt reagierte schockiert auf die Ankündigung, und viele Experten rätseln über die möglichen Auswirkungen dieser ungewöhnlichen Akquisition. Einige vermuten, dass Buffett plant, den Hauptsitz der Bank in seine Heimatstadt Omaha zu verlegen und die Bankfilialen in Fast-Food-Restaurants umzuwandeln, um seine geliebten Cheeseburger noch schneller und bequemer zu erhalten.

Die Deutsche Bank selbst hat die Übernahme bestätigt, gab jedoch keine weiteren Informationen preis. Insider berichten jedoch, dass das neue Logo der "Buffett Bank" Warren Buffetts Konterfei auf einer Cola-Flasche zeigen wird.

Kritiker werfen Buffett vor, die deutsche Tradition und die Würde der Bank zu untergraben, während Befürworter der Meinung sind, dass die Umwandlung in die "Buffett Bank" zu einem Wendepunkt für das zuletzt angeschlagene Unternehmen werden könnte. In jedem Fall hat diese Nachricht für großes Aufsehen und Diskussionen gesorgt – und das alles am 1. April!

Quelle: boerse.de