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Zwei, vier oder gar sechs Prozent Rendite - wo gibts denn sowas? (Fast) nirgends, denn in Zeiten ultra-niedriger Zinsen bewegen sich die Erträge festverzinslicher Anlageformen durch die Bank im “Null-Komma-Bereich”. Wer mehr will, der muss sich schon aufs Börsenparkett wagen. Ein Schritt, den viele Sparer als “zu riskant” meiden und aufgrund falscher Risikoscheu allein im vergangenen Jahr bei Dax-Werten rund 12 Prozent Kursrendite “liegen ließen”. Und das ist nur die Spitze des Eisberges, denn nach Berechnungen der Commerzbank haben Dax-Firmen 2017 Gewinnbeteiligungen in Höhe von 31,7 Milliarden Euro an Aktionäre ausgeschüttet, die deren Gesamtrendite sogar noch beträchtlich erhöht hätten.
Und es kommt noch besser: laut jüngster Erhebungen werden die Dividendenzahlungen 2018 bei insgesamt 35,3 Milliarden Euro liegen. Das wäre ein Plus von elf Prozent im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2017, wobei 24 der 30 Dax-Mitglieder ihre Ausschüttung anheben werden. Als besonders lukrativ und verlässlich präsentieren sich dabei sogenannte “Dividenden-Aristokraten”, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren eine stabile oder sogar steigende Gewinnbeteiligungen zahlen.
Ein aktuelles Paradebeispiel für einen Dividenden-Aristokraten ist boerse.de-Aktienbrief-Champion Fresenius. Der Dialyse-Spezialist, der seit Jahren gesunde Wachstumszahlen aufweist, sicherte sich als erster Dax-Konzern den Adelstitel: er erhöhte 2017 zum 25. Mal in Folge die Gewinnbeteiligung. Im vergangenen Turnus wurden 0,62 Euro ausgeschüttet, Schätzungen zufolge könnten es dieses Jahr 70 Cent je Aktie werden, ein Plus von rund 13 Prozent.
Kontinuität macht sich bezahlt
Cent-Beträge pro Aktie klingen erstmal nach wenig, doch langfristig gesehen summieren sich Kursgewinne und Dividenden zu einem attraktiven Finanzpolster. Zum Beispiel im Falle des Defensiv-Champions BASF, dessen “Magie” Jochen Appeltauer, boerse.de-Aktienbrief-Chefredakteur, in der aktuellen Ausgabe sehr anschaulich beschreibt: “Wer 2008 einen Betrag von 10.000 Euro in Anteile des Chemie-Riesen investierte, dessen Aktienpaket hätte heute einen Wert von knapp 34.700 Euro. Zusätzlich gab es dabei seitdem rund 8100 Euro an Dividenden, was insgesamt 42.800 Euro ergibt. Und Anleger, die die „Magie der Dividende“ richtig zu nutzen wussten, konnten sogar noch mehr aus ihrem Investment machen. Denn bei einer konsequenten Wiederanlage sämtlicher Ausschüttungen, wäre das BASF-Investment bis heute sogar schon auf fast 47.000 Euro geklettert!”
Adel verpflichtet
Sie sind auf den Geschmack gekommen und möchten Ihr Depot mit ein paar Dividenden-Aristokraten bestücken? Dann sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass Dividendenrendite nicht gleich Dividendenrendite ist. Es kommt darauf an, wie die Gewinnbeteiligung zustande kommt. Zum Beispiel glänzte Energieversorger RWE 2017 mit einer Dividendenrendite von 8,5 Prozent. Aber: Die Aktie des Versorgers hat innerhalb der vergangenen zehn Jahre etwa 80 Prozent eingebüßt. Das sind Verluste, die selbst die besten Dividenden nicht wettmachen können.
Entscheidend bei der Auswahl der “richtigen” Dividenden-Aktien ist deshalb sowohl die Finanzierung der Dividende, als auch deren Nachhaltigkeit. Im Idealfall kann die Dividendenzahlung vom betreffenden Unternehmen bequem aus dem freien Cash Flow finanziert werden und nicht an dessen “Substanz” geht. Eine Ausschüttungsquote von maximal der Hälfte gilt als gesund. Wenn der Kandidat dann auch noch eine seit Jahren stabile oder gar steigende Dividenden-Auszahlung vorweisen kann, die auf eine dauerhaft positive Geschäftsentwicklung schließen lässt, steht einem diesbezüglichen Investment eigentlich nichts mehr im Weg.
Um Ihnen den Weg zum “passiven Einkommen” ein wenig zu erleichtern, haben wir für Sie die attraktivsten Dividenden-Aristokraten in einem Gratis-Report zusammengefasst, den Sie hier anfordern können.
Viel Spaß beim Lesen und ein entspanntes Wochenende wünscht
Ihre Miss boerse.de
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