Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
seit Monaten geht die Angst vor einer kriegerischen Auseinandersetzung in der Ukraine um. Und nach dem
Flugzeug-Abschuss am 17. Juli wurde der
Dax auf den tiefsten Stand seit Anfang Mai zurückgeworfen. Per saldo ist der deutsche Leitindex in diesem Jahr praktisch auf der Stelle getreten, denn der gestrige Schlusskurs lag nur 60 Punkte oder +0,6% über dem Stand vom 1. Januar. Dennoch:
Zum
All-Time-High vom 3. Juli fehlen nur 4% und der Dax notiert nach wie vor im langfristigen Aufwärtstrend. Der Abstand zur
200-Tage-Linie, die zurzeit bei 9444 verläuft, beträgt immer noch 168 Punkte oder +2%. Selbstverständlich besteht aus zyklischer Sicht und vor dem Hintergrund der geopolitischen Unsicherheiten durchaus die Gefahr einer ausgedehnten Korrektur, bei der sogar das Jahrestief bei 9018 Zählern getestet werden könnte. Doch dabei dürften sich dann herausragende Kaufgelegenheiten eröffnen. Denn:
Schon im 19. Jahrhundert war
Baron Rothschild mit der Devise „Kaufen wenn die Kanonen donnern, verkaufen wenn die Violinen erklingen“ erfolgreich. So startete bspw. auch 2003 genau zu dem Zeitpunkt, als George W. Bush zum Angriff gegen den Irak blies, eine Super-Aktien-
Hausse, die 2007 zu neuen All-Time-Highs führte. Da praktisch alle Indikatoren ein weltweite Konjunkturerholung ankündigen und es angesichts der globalen Nullzinspolitik zu Sachwertinvestments wie
Aktien keine sinnvolle Alternative gibt, sollten Sie am besten so vorgehen:
Die solide Depotbasis bilden Champions aus dem
boerse.de-Aktienbrief. Denn dabei handelt es sich um die laut
Performance-Analyse langfristig besten und sichersten Aktien der Welt. Dabei gilt es, die Investitionsquote im Falle einer gröberen Marktkorrektur rechtzeitig herunterzufahren. Denn dadurch wird Risiko herausgenommen und es steht genügend Liquidität zur Verfügung, um dann am Ende der Korrektur zu Schnäppchenpreisen wieder zugreifen zu können. Für die Steuerung dieser Investitionsquote hat sich der
Champions-Oszillator als hervorragender Frühindikator bewährt.
Um dem Depot einen Renditeturbo zu verleihen, empfehle ich, einen Teil des für Aktieninvestments vorgesehenen Kapitals – je nach Risikoneigung zwischen zehn und 20 Prozent – für spekulativere
Turnaround-Investments zu reservieren. Denn dabei handelt es sich um Aktien von Unternehmen, die sich in einer vorübergehenden Krise befinden und daher an der
Börse um 50% oder mehr an Wert verloren haben. Beim Comeback startet dann ein wahres Kursfeuerwerk, wobei Potenziale zur Kursverdoppelung oder sogar –vervielfachung entfaltet werden. Sie sollten wissen:
Herausragende Chancen speziell in Zeiten wie diesen eröffnen
Goldminenaktien. Denn
das gelbe Edelmetall gilt als sicherer Hafen und dürfte gerade jetzt wieder kräftig an Glanz und Wert gewinnen. Davon profitieren Goldminenaktien überproportional, denn in den vergangenen Jahren kam dieses Segment heftig unter die Räder. Und jetzt brechen diese Werte reihenweise nach oben aus. Zum Beispiel liegt mein im April empfohlener Goldminen-Turnaround jetzt schon 31% im Gewinn. Wenn Sie auch von konkreten Empfehlungen für Turnaround-Aktien mit Verdoppelungspotenzial profitieren möchten, folgen Sie einfach meiner
Einladung zum kostenlosen Turnaround-Trader-Test.
Mit den besten Empfehlungen
Ihr
Thomas Driendl
Chefredakteur
Turnaround-Trader
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