Warum „Unicorns” keine fabelhaften Investments sind … und welche US-Aktien sich wirklich lohnen

Donnerstag, 14.11.19 15:30
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Einhörner – die mystischen Fabelwesen erleben seit einiger Zeit ein bemerkenswertes Revival. Im Spielwarenladen sind die gehörnten Pferde allgegenwärtig und sogar manche Börsianer geraten beim Begriff „Unicorn” ins Schwärmen. Darunter versteht die Finanzwelt allerdings kein Fabelwesen, sondern Startup-Unternehmen, die bereits vor dem Börsengang eine Marktbewertung von über einer Milliarde US-Dollar auf die Waagschale bringen. Vor allem in den USA gibt es eine ganze Reihe Unicorns, die 2019 das Börsenparkett stürmten.
 
Unicorns: Vom Einhorn zur Eintagsfliege
 
Mit Fahrdienstleister Uber, dessen Konkurrent Lyft und dem Messenger-Dienst Slack gab es in diesem Jahr einige, im Vorfeld hochgelobte Börsengänge von Startups mit einer Milliardenbewertung. Doch die Euphorie währte nicht lange: Sowohl Uber (bis dato -49%), als auch Lyft (bis dato -45%) und Slack (bis dato -48%) entpuppten sich als erstklassige Kapitalvernichter.
 
Primär, weil die jungen, noch unrentablen Unternehmen ihren eigenen Erwartungen und die der Investoren nicht gerecht wurden. Uber, Lyft und Slack machen zwar mehr Umsatz, doch das schnelle Wachstum ist teuer erkauft – teils mit dem Geld gutgläubiger Aktionäre.
 
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie als Investor den wichtigen US-Markt „links liegen” lassen sollten. Achten Sie jedoch bei Ihrer Anlageentscheidung darauf, dass Sie nicht dem Unicorn-Herdentrieb folgen, sondern sich ausschließlich die langfristig erfolgreichsten US-Aktien ins Depot legen. Idealerweise mit dem BCDI-USA-Zertifikat (WKN: VE3BAC) das die Wertentwicklung des neuen BCDI USA abbildet. Denn:
 
BCDI USA: All Time-Favorites fürs Depot

Die US-Champions, die im BCDI USA zusammengefasst sind, stellen das genaue Gegenteil defizitärer Unicorns dar. Top-Unternehmen wie McDonald's, Amazon, Microsoft oder Nike beweisen seit Jahrzehnten, dass ihre Geschäftsmodelle funktionieren, sie über attraktive Marken mit Weltruf verfügen und sich nach herausfordernden Marktphasen in der Regel schnell wieder erholen. Das sind die „Erfolgszutaten”, die beim BCDI USA zu einer langfristig hohen Gewinn-Konstanz und einer realistischen Gewinnperspektive von 10% p.a. + x führen. So hat der BCDI USA in der historischen Rückrechnung seit dem Jahr 2000 im Schnitt um 14,6% p.a. zugelegt, während sich der Dow Jones und der S&P 500 nur um 4,4% p.a. bzw. 3,7% p.a. verbesserten.
 
Unterm Strich lässt sich sagen: Unicorns wie Uber, Lyft oder Slack haben vielleicht disruptive Visionen, aber offensichtlich (noch) nicht die richtige Formel für ein profitables Geschäftsmodell gefunden und entwickelten sich dementsprechend zu Depot-Bremsern. Die BCDI USA-Champions sind dagegen oft (Welt-)Marktführer in ihrem Segment, verfügen über weitreichende Wettbewerbsvorteile, woraus eine langfristig überdurchschnittliche Kursentwicklung resultiert. Deshalb:.
 
Machen Sie um„gehypte” US-Einhörner, die dem Realitätstest möglicherweise nicht standhalten, einen Bogen. Als Alternative zu US-Indizes wie Dow Jones oder S&P 500 bietet sich der neue BCDI USA an, in den Sie über das BCDI-USA-Zertifikat (WKN: VE3BAC) investieren können. Alle Informationen zum BCDI USA und dem BCDI-USA-Zertifikat finden Sie unter www.bcdi-usa.de.
 
Ich wünsche Ihnen einen entspannten, erfolgreichen Börsentag,

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