Anleger verloren mit Bayer-Aktien seit 2015 insgesamt
-75,0% ihres angelegten Kapitals. Damit beläuft sich der jährliche Kursverlust auf durchschnittlich
-12,1%. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 2.504 Euro geschrumpft. Parallel dazu ist das Anlage-Risiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 3,92 als hoch einzuordnen. Doch qualifiziert sich das Bayer-Papier nach den strengen Anforderungen im
boerse.de-Aktienbrief als Champion? Sie sollten wissen:
Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursaufschläge bei weitaus geringeren Kursrücksetzern als 99,9% sämtlicher weltweit an der Börse gelisteten Aktien. In boerse.de finden Sie beispielsweise mehr als 30.000 Aktien – davon erhalten lediglich 100 das Prädikat „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Das folgende Renditedreieck zeigt die durchschnittlichen jährlichen Renditen der Bayer-Aktie über verschiedene Anlagezeiträume. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der senkrechten Achse das Verkaufsjahr dargestellt.
Langfristig handelt es sich bei der Bayer-Aktie um einen Kapitalvernichter: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief auf Dekadensicht Kurszuwächse von durchschnittlich
+17,7% verbuchen, entwickelte sich die Aktie von Bayer massiv schlechter und das bei deutlich erhöhtem Risiko. Deshalb: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier…* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist,
können Sie hier gerne nachlesen ...