Bis zur nächsten Hauptversammlungssaison hierzulande sind es zwar noch einige Monate. Vielleicht wollen Sie sich aber schon jetzt auf die Lauer legen und die besten Dividenden Aktien des nächsten Jahres auskundschaften. Eines vorweg – auch 2025 fließen wieder Milliarden in die Taschen der Aktionäre. Im kostenlosen Leitfaden für Ihr Vermögen zeigen wir Ihnen u.a.:
Schon die zurückliegenden Jahre markierten in puncto Dividendenausschüttungen – mit Ausnahme des coronageplagten 2020 – Rekorde. Die Unternehmen des MSCI Europe, der 425 Titel aus 15 europäischen Industrienationen enthält, schütteten 2024 zum Beispiel über 430 Milliarden Euro aus. Eine Zunahme von mehr als sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das geht aus Berechnungen der Allianz Global Investors hervor. Doch damit nicht genug – 2025 dürften sich die Ausschüttungen Prognosen zufolge erneut erhöhen. Knapp 460 Milliarden Euro stehen im Raum.
Allein aus dem DAX flossen 2024 etwa 52 Milliarden Euro als Gewinnbeteiligungen an die Anleger. Daraus ergibt sich eine Dividendenrendite von circa drei Prozent für den deutschen Leitindex. Ein solider Puffer, gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. Die hohen Ausschüttungen können als Signal dafür verstanden werden, dass viele Unternehmen ihrer Dividendenpolitik treu bleiben, selbst wenn die Unternehmensgewinne schwächeln. Für einkommensorientierte Börsianer ist das ein gutes Omen.
Die oben genannten 52 Milliarden Euro Ausschüttung des DAX sind eine beträchtliche Summe. Sie können einen – wenn auch kleinen - Teil davon haben, sofern Sie die richtigen Investments wählen. Welches der Unternehmen aus Deutschlands Leitindex weist die höchste Dividendenrendite auf? In der untenstehenden Liste erfahren Sie es. Die Werte beziehen sich auf die Kurse zum 06. November. 2024.
Platz 1:
Der Wolfsburger Autokonzern Volkswagen gilt innerhalb des DAX traditionell als starker Dividendenzahler. Im Jahr 2024 wurden pro Vorzugsaktie stolze 9,06 Euro ausgeschüttet. Setzt man dies ins Verhältnis zum gegenwärtigen Börsenkurs von rund 83 Euro, errechnet sich eine Dividendenrendite von über 10,9 Prozent. Ein außergewöhnlich hoher Wert, der aber nicht überschätzt werden darf. Schließlich machte das Unternehmen zuletzt Schlagzeilen mit Werksschließungen und geplanten Mitarbeiterentlassungen.
Platz 2:
Gleich hinter Volkswagen findet sich mit Mercedes ein weiterer Autohersteller, der an der Börse zuletzt ebenfalls Federn lassen musste. Der vergleichsweise niedrige Kurs von knapp 52 Euro ist wohl der Hauptgrund, warum die Dividendenrendite des Unternehmens mit fast 10,2 Prozent so hoch ausfällt. Die Stuttgarter hatten ihren Aktionären in diesem Jahr eine Ausschüttung von üppigen 5,30 Euro zugestanden. Viele Analysten rechnen allerdings schon jetzt, dass die Höhe der Dividende 2025 etwas absinken könnte.
Platz 3:
Dass gerade die Automobilkonzerne im DAX fleißige Dividendenzahler sind, beweist nicht zuletzt BMW. Die Münchner gewährten ihren Eigentümern zuletzt sechs Euro je Aktie. Beim gegenwärtigen Kurs von 70 Euro errechnet sich daraus eine Dividendenrendite von 8,5 Prozent. Allerdings ist auch BMW derzeit nicht auf Erfolgskurs. Das operative Geschäft schwächelt, sodass Prognosen von einer Senkung der Ausschüttung auf 5,20 Euro im nächsten Jahr ausgehen.
Platz 4:
Auch der Chemieriese BASF beglückt seine Eigentümer regelmäßig mit hohen Gewinnausschüttungen. Zuletzt zahlten die Ludwigshafener 3,40 Euro für jeden Anteilsschein. Nach einer eher schwachen Performance des Kurses in den vergangenen Monaten steht dieser nun bei rund 44 Euro. Für Anleger bedeutet dies eine Dividendenrendite in Höhe von 7,7 Prozent. Da BASF in einer stark von der Konjunktur abhängigen Branche agiert, könnte der Kurs bei entsprechend schlechten Wirtschaftsaussichten seine Abwärtsfahrt fortsetzen.
Platz 5:
Die letzte Position in dieser kurzen Auflistung bringt keine Überraschung. Wieder findet sich mit Daimler Truck ein Unternehmen aus der Fahrzeugbranche. Die absolute Höhe der Dividende fällt mit 1,90 Euro zwar wesentlich niedriger aus als bei den vorgenannten Kandidaten. Bei einem Aktienkurs von knapp 40 Euro dürfen sich die Investoren trotzdem über eine Dividendenrendite von 4,75 Prozent freuen. Auffallend an Daimler Truck ist zudem, dass Analysten hier eine Steigerung der Ausschüttung auf zwei Euro im Jahr 2025 erwarten.
Zwar ist die Dividendenrendite schnell und einfach berechnet. Allerdings ist sie nicht immer die Kennzahl mit der besten Aussagekraft. Ziehen Sie daher auch andere Parameter heran. Als geeignet hat sich beispielsweise die Kontinuität der Ausschüttungen herausgestellt, also die Frage, seit wann und wie zuverlässig ein Unternehmen Dividenden zahlt. Diesbezüglich lässt sich ebenfalls eine Rangliste erstellen. Diese bezieht sich auf DAX-Aktien.
Platz 5:
Dass nicht nur diversifizierte Konzerne aus dem Bereich Konsumgüter verlässliche Dividendenzahler sind, beweist SAP. Die IT-Firma ist vor allem bekannt für die Bereitstellung von Unternehmenssoftware. Weitaus weniger Anleger dürften wissen, dass SAP schon seit 1989 unterbrechungsfrei Gewinne ausschüttet. Doch das ist nicht das Einzige. Von 2015 an begann der Konzern, seine Dividende stetig zu steigern. Zuletzt gab es 2024 ein kräftiges Plus von über 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Somit flossen 2,20 Euro je Aktie.
Platz 4:
Ebenfalls auf eine beträchtliche Dividendenhistorie zurückblicken kann Henkel. Der deutsche Konzern mit internationaler Ausrichtung konzentriert sich vor allem auf die drei Geschäftsbereiche Klebstofftechnologie, Schönheitspflege sowie Wasch- und Reinigungsmittel. Seit 1986 dürfen sich die Aktionäre über eine Dividende freuen. Eine Unterbrechung gab es, trotz einiger Krisen, in der Zwischenzeit nicht. Stattdessen wurde in den vergangenen sechs Jahren stets eine Ausschüttung von 1,85 Euro pro Anteil vorgenommen. Im Jahr 1986 waren es gerade einmal knapp vier Cent, wodurch die enorme Steigerung deutlich wird.
Platz 3:
Als besonders zuverlässiger Dividendenzahler innerhalb des DAX gilt zweifelsfrei Beiersdorf. Der Konsumgüterhersteller, der unter anderem für die Marken Nivea und Tesa bekannt ist, schüttet seit nunmehr über 40 Jahren unterbrechungsfrei Gewinne an die Aktionäre aus. Zuletzt gab es 2024 pro Aktie genau einen Euro Dividende und damit deutlich mehr als in den Jahren zuvor. Seit 2008 hatte Beiersdorf seinen Eigentümern nämlich kontinuierlich 70 Cent gewährt.
Platz 2:
Nicht in der Betrachtung der verlässlichsten Dividendenzahler fehlen darf natürlich die Münchner Rück. Sie bietet insbesondere Versicherungsgesellschaften finanziellen Schutz, falls diese aufgrund von Großschadensereignissen in Bedrängnis geraten sollten. Das Geschäftsmodell beschert dem Konzern hohe Erträge, die in großem Stil mittels Dividenden an die Aktionäre weitergeleitet werden. Bereits seit 42 Jahren kommen die Eigentümer der Münchner Rück in den Genuss von Ausschüttungen. Wurden damals gerade einmal 33 Cent je Anteil gezahlt, belief sich die Dividende zuletzt auf satte 15 Euro. Ein Plus von über 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Platz 1:
Für viele wenig überraschend geht der erste Platz an die Allianz. Der Versicherungskonzern genießt einen exzellenten Ruf als stabiler Dividendenzahler, der nicht von ungefähr kommt. Schließlich schütten die Münchner seit 1982 Jahr für Jahr und ohne zwischenzeitliche Unterbrechung Gewinne an die Aktionäre aus. Dabei profitieren letztere vor allem auch von regelmäßig steigenden Dividenden. Nur 2021 gab es gegenüber dem Vorjahr keine Erhöhung. Doch allein 2024 wurde die Ausschüttung um mehr als 21 Prozent im Vergleich zu 2023 angehoben. In absoluten Zahlen ausgedrückt machte das 13,80 Euro pro Aktie.
Die beiden Spitzenreiter, Münchner Rück und Allianz sind im boerse.de-Dividendenfonds enthalten.
Wenn Sie Ihre Investments global aufstellen möchten, dürfen die Vereinigten Staaten in der Betrachtung nicht fehlen. Dort lassen sich viele Unternehmen identifizieren, die für Dividendenjäger attraktive Gelegenheiten bieten.
Altria:
Mit Tabak lassen sich nach wie vor hohe Erträge erwirtschaften. Das beweist die Altria Group, die vor allem für die Zigarettenmarken Marlboro sowie L&M bekannt ist. Seit vielen Jahren beteiligt der Konzern seine Aktionäre an den Gewinnen. Wie es für US-amerikanische Konzerne übliche Praxis ist, erfolgen die Ausschüttungen bei der Altria Group quartalsweise. Mit Ausnahme des coronageplagten Jahres 2020 durften sich Investoren seit 2009 über stetig höhere Dividenden freuen.
Im Jahr 2024 flossen insgesamt 3,96 US-Dollar pro Aktie an die Eigentümer der Altria Group. Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zum gegenwärtigen Börsenkurs (Stand 11.11.2024), resultiert daraus eine Dividendenrendite von über 7,3 Prozent. Doch nicht nur an dieser hohen Rendite dürfen Anleger sich erfreuen, sondern auch an der Zuverlässigkeit der Zahlungen. Seit nunmehr 54 Jahren sind die Ausschüttungen nicht gesunken. Angesichts der angemessenen Ausschüttungsquote von rund 80 Prozent des Free Cashflows, könnte diese Entwicklung weiter Bestand haben.
British American Tobacco:
Auch der zweite Konzern in dieser Auflistung vertreibt Tabak, ist aber nochmals eine Hausnummer größer als die Altria Group. Die bekannteste Marke von British American Tobacco dürfte wohl Lucky Strike sein. Nicht nur die Anzahl der verkauften Zigaretten ist hier beeindruckend, sondern auch die wichtigsten Kennzahlen hinsichtlich der Dividende. So beläuft sich etwa die Dividendenrendite gegenwärtig auf mehr als 8,6 Prozent. Die Ausschüttungen erfolgen bei British American Tobacco vierteljährlich.
Die durchschnittliche Steigerung der Dividenden innerhalb der zurückliegenden fünf Jahre liegt bei rund 3,24 Prozent. Prognosen zufolge dürften die Ausschüttungen auch 2025 um knapp drei Prozent zulegen. Damit würde die Historie von mittlerweile 26 Jahren steigender Dividende in Folge fortgeführt. British American Tobacco gilt damit als typischer Dividendenaristokrat. Bezogen auf den bilanzierten Gewinn beträgt die Ausschüttungsquote des Konzerns 100 Prozent.
Enterprise Products:
Hierzulande dürfte dieses Unternehmen nur eingefleischten Aktionären ein Begriff sein, obwohl es mit einem Umsatz von zuletzt fast 50 Milliarden US-Dollar ein echtes Schwergewicht ist. Bekannt ist Enterprise Products als Pipelinebetreiber insbesondere in den USA, wo es ein Netz von 49.000 Meilen unterhält. Wie aber steht es um die Dividende des Konzerns, der Gewinne ebenfalls vier Mal jährlich ausschüttet? Die Dividendenrendite fällt mit rund 6,84 Prozent zwar etwas niedriger aus als bei Altria oder British American Tobacco, ist aber dennoch als überdurchschnittlich anzusehen.
Auffallend ist die Steigerung der Dividende von über sechs Prozent, die von Analysten im kommenden Geschäftsjahr erwartet wird. In puncto Verlässlichkeit kann Enterprise Products ebenfalls punkten. In den vergangenen 26 Jahren wurde die Dividende stetig gesteigert. Dieser Trend zeigte sich auch bei den jüngsten Ausschüttungen. Anleger sollten aber im Hinterkopf behalten, dass die Ausschüttungsquote bezogen auf den Free Cashflow zuletzt bei mehr als 123 Prozent lag.
Ecolab:
Als sehr beliebt unter Dividendenjägern gilt außerdem Ecolab. Das Unternehmen ist weltweit führend im Bereich der industriellen Reinigung. Im Jahr 2024 flossen umgerechnet etwa 2,12 Euro pro Aktie als Dividende an die Investoren. Das bedeutet eine weitere Steigerung gegenüber dem Vorjahr und ist sogar die 37-te Erhöhung in Folge. Beobachter gehen davon aus, dass der Trend zunehmender Dividenden bei Ecolab künftig anhalten wird. In den letzten fünf Jahren zogen die Ausschüttungen hier im Durchschnitt um 4,5 Prozent an.
Bezogen auf den aktuellen Börsenkurs beträgt die Dividendenrendite bei Ecolab aber gerade einmal 0,9 Prozent. Dieser niedrige Wert ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Konzern in den letzten Jahren eine starke Kursperformance vorzuweisen hat. Allein 2024 ging es um weitere 30 Prozent nach oben. Trotz allem scheint sich Ecolab seine Dividendenpolitik gut leisten zu können. Das Unternehmen schüttet lediglich 35 Prozent seines bereinigten Gewinns aus, hätte in dieser Hinsicht also noch Luft nach oben.
T. Rowe Price:
Die Auflistung starker US-amerikanischer Dividendenzahler wird komplettiert durch einen der weltweit größten Vermögensverwalter. Im Jahr 2022 hielt T. Rowe Price knapp 1,5 Billionen US-Dollar Assets under Management und erzielte zuletzt einen Umsatz von mehr als 6,4 Milliarden US-Dollar. Am Erfolg des Konzerns haben auch seine Investoren Anteil. Sie durften sich in diesem Jahr bereits über eine Ausschüttung von umgerechnet 4,59 Euro freuen. Setzt man dies ins Verhältnis zum Aktienkurs, resultiert eine solide Dividendenrendite von circa 4,2 Prozent.
Anleger dürfen darüber hinaus vermutlich mit zukünftig weiter steigenden Dividenden von T. Rowe Price rechnen. Immerhin erhöht der Finanzdienstleister seine Ausschüttungen seit inzwischen 38 Jahren. In den zurückliegenden fünf Jahren wurden die Dividenden gar um durchschnittlich 10,75 Prozent angehoben. Mit 49,1 Prozent des Free Cashflow sieht die Ausschüttungsquote gesund aus.
Wer wünscht sich nicht ein Portfolio, das ausschließlich aus renditestarken Aktien besteht? Tatsächlich sind laut einer Studie von Professor Hendrik Bessembinder gerade einmal ein Prozent aller Aktien für 80 Prozent der Wertzuwächse verantwortlich. Investieren Sie daher nicht in irgendwelche Unternehmen, sondern in solche, die die besten Chance-Risiko-Profile aufweisen. Ein Beispiel hierfür sind sogenannte Champions Aktien.
Diese zeichnen sich durch überdurchschnittlich hohe Renditen bei gleichzeitiger Stabilität während Korrekturphasen aus. So konnten die Champions Aktien wichtige Indizes wie den MSCI World, den Dow Jones oder Dax in den vergangenen Jahren konstant outperformen. Wie wäre es, wenn diese Unternehmen nun auch noch zuverlässige Dividendenzahler sind? Tatsächlich gibt es diese Titel. Drei von ihnen sollen nun exemplarisch vorgestellt werden.
McDonald’s:
Die Fast-Food-Kette kennt wohl jeder. Dass sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten auch ein solides Investment gewesen wäre, ist wohl wenigeren Leuten bekannt. Gerade die Dividende von McDonald´s versetzt Anleger gerne in Erstaunen. Seit 48 Jahren erhöht der Konzern seine Ausschüttungen, die sich 2024 auf umgerechnet 6,20 Euro pro Aktie beliefen. Die Dividendenrendite von etwas über 2,2 Prozent erscheint zwar wenig spektakulär. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass auch die Performance an der Börse über die letzten Jahre und Jahrzehnte gesehen beträchtlich ist.
Hannover Rück:
Anders als McDonald´s gilt die Hannover Rück nicht als Dividendenaristokrat. Die Tatsache, dass die Ausschüttungen seit zwölf Jahren nicht gesenkt wurden, ist aus Anlegersicht trotzdem begrüßenswert. Ähnliches gilt beim Blick auf die aktuelle Dividendenrendite von rund 2,9 Prozent. Das ist ein solider Wert, der im Vergleich zu manch anderem Titel aber gering erscheint. Dafür offenbart der Chart, dass die Aktie der Hannover Rück in den vergangenen Jahren ein echter Dauerbrenner war und ihren Anlegern saftige Renditen bescheren konnte.
Broadcom:
Auch die Aktie des US-amerikanischen Halbleiterunternehmens Broadcom darf sich zu den Champions zählen. Warum das so ist, zeigt die Börsenperformance. Allein über die zurückliegenden fünf Jahre legte die Aktie rund 500 Prozent an Wert zu. Hinzu kommen die Dividenden. Seit immerhin zwölf Jahren steigert der Konzern seine Ausschüttungen kontinuierlich. Dennoch bewegt sich die Ausschüttungsquote auf einem moderaten Niveau von knapp 53 Prozent des Free Cashflow. Laut Analysten dürfte die Steigerung der Dividende weiter anhalten.
Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Mehr Infos dazu finden Sie hier.
Quelle: boerse.de