Die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG ist laut eigenen Angaben der führende europäische Hersteller von technologisch hochwertigen Leiterplatten und bietet damit verbundene Dienstleistungen an, vorwiegend für die Bereiche Telekommunikation, Mess- und Regeltechnik, Computer und für die Automobilindustrie. Zudem deckt AT&S auch die Bereiche Medical, Aviation und Advanced Packaging ab. Das operative Geschäft untergliedert sich in die Geschäftssegmente "Mobile Devices & Substrates" sowie "Automotive, Industrial, Medical & Sonstige". Neben den drei Produktionsstandorten in Österreich fertigt AT&S auch an drei asiatischen Standorten in China, Indien und Korea und ist so über Tochtergesellschaften im wichtigen Leiterplattenmarkt Asien vertreten. In Indien ist AT&S dabei größter Leiterplattenproduzent und in Shanghai betreibt der Konzern die größte HDI-Leiterplattenproduktion in China. Das Vertriebsnetz erstreckt sich auf vier Kontinente.

AT&S-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?

In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der AT&S-Aktie per saldo 321,3% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel 13,0% entspricht. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 33.858 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 3,7 als hoch einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von AT&S nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion.

Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).

* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...

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