Wichtig für Aktionäre Anleger verloren mit HeidelbergCement-Aktien seit 2007 insgesamt
-6,5% ihres eingesetzten Kapitals. Damit beläuft sich der jährliche Kursverlust auf durchschnittlich
-0,7%. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit fast konstant geblieben. Parallel dazu ist das Anlage-Risiko angesichts der Verlust-Ratio* von 2,68 als hoch einzustufen. Somit qualifiziert sich das HeidelbergCement-Papier nach den strengen Anforderungen im
boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion denn:
Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren deutlich höhere und kontinuierlichere Kursgewinne bei weitaus niedrigeren Kursrücksetzern als 99,9% aller weltweit an der Börse gelisteten Aktien. In boerse.de finden Sie beispielsweise über 30.000 Aktien – davon erhalten nur 100 das Qualitäts-Merkmal „Champion“.
Erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt – klicken Sie hier… Weshalb sich die Aktie von HeidelbergCement nicht als Champion erweist, sehen Sie eindrucksvoll anhand des boerse.de-Renditedreiecks. Dieses zeigt Ihnen die durchschnittlichen jährlichen Renditen für unterschiedliche Anlagezeiträume. Dabei wird auf der waagerechten Achse das Kauf- und auf der senkrechten Achse das Verkaufsjahr angegeben.

Im langfristigen Vergleich handelt es sich bei der Aktie von HeidelbergCement um einen Kapitalvernichter: Während die 100 Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief in den vergangenen zehn Jahren Kursrenditen von im Schnitt
+13,1% ausweisen, entwickelte sich ein Investment in HeidelbergCement massiv schlechter und das bei eindeutig erhöhtem Anlage-Risiko. Unsere Empfehlung: Fordern Sie jetzt den boerse.de-Aktienbrief gratis an und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen.
Klicken Sie hier… Was braut sich da zusammen? Seit dem 6-Monats-Hoch bei 89,67 hat das Papier von HeidelbergCement 5,6% an Wert verloren – bis zum 12-Monats-Hoch vom 09.11.2016 fehlen damit noch 6,0%. Im Dax erreichten in 2017 bislang 10 Aktien ein neues Allzeit-Hoch, das entspricht einer Quote von 33%. Derzeit notieren 5-Aktien auf Allzeit-Hoch-Niveau, während sich 14 Werte in der Nähe des 5-Jahres-Hochs befinden.
Das Papier von HeidelbergCement präsentiert sich heute schwächer (
-0,6%) im Vergleich zum Schlusskurs des Vortages. Damit bewegt sich die HeidelbergCement-Aktie fast im Gleichschritt mit dem Vergleichsindex Dax, für den es
-0,1% nach unten geht. Dabei steuert der Titel von HeidelbergCement aktuell -1,1 Zähler auf die gesamte Index-Veränderung (-16,3) des Dax bei. Mit diesem Kursrückgang zählt die HeidelbergCement-Aktie bislang zu den klaren Flops des Tages im Dax – lediglich die Titel von Bayer (
-0,8%), Deutsche Börse (
-0,8%) und Merck KGaA (
-1,2%) weisen einen höheren Kursrückgang aus.
|
|
|
Name |
Vortag |
aktuell |
± |
±% |
|
|
21,73
|
22,05
|
0,33
|
1,50
|
|
|
25,29
|
25,43
|
0,14
|
0,55
|
|
|
173,65
|
174,40
|
0,75
|
0,43
|
|
|
9,94
|
9,97
|
0,03
|
0,31
|
|
|
89,03
|
89,25
|
0,22
|
0,25
|
|
|
29,75
|
29,57
|
-0,19
|
-0,62
|
|
|
94,71
|
94,11
|
-0,60
|
-0,63
|
|
|
84,66
|
84,10
|
-0,56
|
-0,66
|
|
|
119,60
|
118,75
|
-0,85
|
-0,71
|
|
|
96,90
|
95,83
|
-1,07
|
-1,10
|
|
Die Aktie von HeidelbergCement startete heute bei 84,49 Euro in den Handel und verbuchte am Vortag bei moderaten Umsätzen einen Kursverlust in Höhe von
-1,2%.
Im Fokus: HeidelbergCement Das in Heidelberg ansässige Unternehmen wird aktuell von Dr. Bernd Scheifele geleitet. Dabei zählt HeidelbergCement 54.132 Beschäftigte. Die meisten Firmenanteile besitzt dabei First Eagle Investment Management. LLC/ Arnhold and S. Bleichroeder Holdings. Inc. 7,3%, gleichzeitig befindet sich 73,1% aller Aktien im Streubesitz. An der Börse kostet HeidelbergCement aktuell 16,7 Milliarden Euro, sodass es sich hierbei um einen Large Cap handelt. Die Dividendenrendite beträgt aktuell
+1,8%. In den nachfolgenden Indizes ist HeidelbergCement unter anderem enthalten: HDAX, CDAX, Prime All Share und DAXsector All Construction.
Tipp: Hier finden Sie den aktuellen
HeidelbergCement-Aktienkurs * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen...