ATX
WKN: 969191
ISIN: AT0000999982
Region: Österreich
Sektor: Large-Caps
4.665,94 45,03  0,97 %
17:29:54 Ariva Indikation

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Aktien Wien Schluss: ATX etwas leichter ins Wochenende

Freitag, 19.09.25 18:16
Newsbild
Bildquelle: fotolia.com
WIEN (dpa-AFX) - Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Freitag mit moderaten Abgaben ins Wochenende verabschiedet. Der ATX notierte zum Handelsende 0,15 Prozent tiefer bei 4.628,72 Punkten, womit er einen Wochenverlust von 0,4 Prozent verzeichnete. Der ATX Prime fiel am Freitag um 0,05 Prozent auf 2.312,60 Zähler. Die wichtigsten europäischen Indizes schlossen ebenfalls nur wenig verändert.



Insgesamt verlief der Wochenausklang weitgehend ruhig und umsatzarm. Sowohl von Konjunktur- als auch von Unternehmensseite blieb die Nachrichtenlage überschaubar. Bei einigen Einzelwerten kam es am großen Verfallstag an den Terminbörsen jedoch zu größeren Kursbewegungen.

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Gebremst wurde der ATX von den Schwergewichten Erste Group, OMV und Verbund, die jeweils zwischen 1,2 und 1,7 Prozent einbüßten. Andritz fielen um 0,8 Prozent. BAWAG erholten sich hingegen um weitere 2,8 Prozent.

Unter den Bauwerten knüpften Porr mit einem Zuwachs von 6,6 Prozent an die Vortageserholung an, während Strabag 1,9 Prozent zulegten. Die beiden Titel werden ab Montag im ATX enthalten sein. Aus dem Leitindex fallen im Gegenzug die Aktien der Telekom Austria und Mayr Melnhof, die 3,3 beziehungsweise 2,1 Prozent einbüßten.

AT&S kamen um 3,2 Prozent zurück. Am Donnerstag hatten die Titel mit deutlichen Gewinnen von rund neun Prozent auf den Einstieg Nvidias beim kriselnden AT&S-Kunden Intel reagiert. Die Partnerschaft der US-Unternehmen sieht eine gemeinsame Hardwareentwicklung für Rechenzentren und PCs vor. Für AT&S dürfte diese Zusammenarbeit eine höhere Nachfrage nach IC-Substraten bedeuten und insbesondere die mittelfristigen Aussichten für die Produktionskapazitäten in Chongqing deutlich verbessern, so Erste-Analyst Daniel Lion.

Voestalpine zogen um 2,6 Prozent an. Der Stahlkonzern bleibe ihr bevorzugter Wert aus der Branche, schrieben die Barclays-Analysten in einem Sektorkommentar./spa/ste/APA/nas

Quelle: dpa-AFX



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