Abercrombie & Fitch Aktie - WKN: 903016
1882 eröffnete David Abercrombie einen Campingladen in Manhattan. Zwölf Jahre nach der Gründung stieg Ezra Fitch mit ins Geschäft ein. Daraufhin erhielt das Unternehmen seinen heutigen Namen und expandierte. Schwerpunkt der Aktivitäten wurde das Modegeschäft. Bis 2007 war Abercrombie & Fitch ausschließlich auf dem nordamerikanischen Kontinent tätig. Seitdem wurden auch Filialen in Europa und Asien eröffnet.
Das amerikanische Modeunternehmen entwirft, produziert und vertreibt Kleidung der Marken Abercrombie & Fitch, abercrombie kids, Hollister und Gilly Hicks. Zusätzlich werden Accessoires, Parfüm- und Pflegeserien angeboten. Die Produkte präsentiert und verkauft das Unternehmen in etwa 1000 Flagship-Stores und im Internet, wobei die USA immer noch den wichtigsten Markt für den Modehersteller darstellen. Ein Elch, der in fast jedem produzierten Kleidungsstück des Unternehmens zu finden ist, wurde zum Markenzeichen der Firma.
Abercrombie & Fitch wird an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet und ist im
S&P 500 enthalten.
Abercrombie & Fitch-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Abercrombie & Fitch-Aktie per saldo
252,1% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
14,8% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
39.924 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
5,2 als hoch einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Abercrombie & Fitch nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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