Die Geschichte des Technologiekonzerns begann bereits 1939. In diesem Jahr gründeten Bill Hewlett und Dave Packard die Firma Hewlett Packard (HP) in einer Garage in Palo Alto, Kalifornien. Als eigenständiges Unternehmen entstand Agilent Technologies im Jahre 1999, wobei die Ausgliederung und Verselbstständigung von fünf HP-Abteilungen als größtes Initial Public Offering (IPO) im Silicon Valley in die Gesichte einging. Der seit dem Jahrtausendwechsel komplett unabhängige Weltkonzern stieg zwei Jahre später in die Forbes 500 auf. Diese Liste umfasst die 500 umsatzstärksten US-amerikanischen Unternehmen.

Agilent Technologies mit Sitz in Santa Clara, Kalifornien (USA) ist in den Bereichen Kommunikation, Elektro-, Halbleiter-, Prüf- bzw. Messtechnik, Biotechnologie sowie chemische Analysetechnik tätig und gehört zu den weltweit führenden Technologieunternehmen. Neben den USA ist China der zweitwichtigste Markt für den Konzern.

Die Aktie von Agilent Technologies wird an der New York Stock Exchange (NYSE) gehandelt und ist im S&P vertreten.

Agilent Technologies-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?

In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Agilent Technologies-Aktie per saldo 325,3% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel 14,5% entspricht. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 38.848 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 2,1 als moderat einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Agilent Technologies nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion.

Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).

* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...

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