Gildemeister AG zählt zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich CNC-gesteuerter Dreh- und Frästechnik. Des Weiteren bietet der Konzern sowohl Maschinentechnologien, Softwareprodukte als auch Serviceleistungen an. Darunter fallen unter anderem Integrationslösungen für die Automatisierung von Werkzeugmaschinen. Dabei ordnen sich die Geschäftsfelder auf Dreh- und Frästechnologie, Ultrasonic/Lasertec, DMG ecoline, DMG automation, DMG electronics, DMG Services sowie Energy Solutions.
Die Konzerngeschichte beginnt mit Gründung der „Werkzeugmaschinenfabrik
Gildemeister & Comp“ 1870, welche kurz vor dem 20. Jahrhundert in eine Aktiengesellschaft umfirmierte. Durch die Spezialisierung auf halb- bzw. vollautomatische Drehmaschinen legte das Unternehmen 1965 den Grundstein für die heutige Ausrichtung. Durch gezielte Übernahmen wie denen von Deckel Maho AG (heute DMG) oder auf erneuerbare
Energien spezialisierte a+f GmbH baute
Gildemeister seine Kompetenzen weiter aus. Neben Akquisitionen beschäftigten die Aktionäre 2008 auch haltlose Petitionen gegen den Vorstandsvorsitzenden Rüdiger Kapitza wegen Insiderhandels.
Das Unternehmen führt die Geschäfte von Bielefeld (Hauptsitz) aus und präsentierte auf der Intersolar 2011 in München das gesteuerte Trägersystem „SunCarrier 70“. Der Stromerzeuger produziert bis zu 14 kWp Solarstrom und kann damit den Bedarf von vier Einfamilienhäusern abdecken.
DMG Mori-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der DMG Mori-Aktie per saldo
22,7% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
1,4% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
11.487 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
0,5 als deutlich unterdurchschnittlich einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von DMG Mori nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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