Host Hotels & Resorts Aktie - WKN: 918239
Host Hotels & Resorts ging aus der Aufsplittung der Marriott Corporation im Jahr 1993 hervor, die bereits seit 1957 in der
Hotellerie tätig ist. Während
Marriott International das Management der Marken übernahm, wurden die
Immobilien auf Host Hotels & Resorts übertragen. 1999 erwarb das Unternehmen den Status eines Real-Estate-Investment-Trust (REIT).
Das Unternehmen spezialisierte sich ab 1998 vollständig auf den Erwerb und Besitz von Luxushotels in Top-Lagen. Die einzelnen Hotels werden im Franchiseverfahren betrieben. Kooperationen existieren mit bekannten Marken wie Hilton, Sheraton und Four Seasons. Auch mit den Marken des ehemaligen Schwesterunternehmens Marriott International besteht eine enge Zusammenarbeit, so dass auch Marriott- und Ritz-Carlton-Hotels zum Portfolio gehören. Die Immobiliengesellschaft ist vorrangig in Nord- und Südamerika sowie in Europa aktiv.
Die Aktie von Host Hotels & Resorts, die an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet ist, gehört zu den Werten, die im
S&P 500 enthalten sind.
Host Hotels & Resorts-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Host Hotels & Resorts-Aktie per saldo
-4,5% verloren, was einer jährlichen Performance von im Mittel
-0,0% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
9.965 Euro geschrumpft. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
3,2 als hoch einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Host Hotels & Resorts nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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