Prysmian Aktie - WKN: A0MP84
Die Prysmian S.p.A. ist ein führendes Unternehmen in den Bereichen Hightech-Kabel. Prysmian produziert Hoch- und Extrahochvolt-Kabel, die sowohl unterirdisch als auch auf hoher See verlegt werden. Darüber hinaus bietet das Unternehmen industrielle Kabel für die Öl- und Gasindustrie, das Transportwesen, den Bergbau, regenerative Energien an sowie optische Kabel für Sprach-, Daten- und Videotransfers. Entsprechend gliedern sich die operativen Unternehmensbereiche in Power Transmission, Power Distribution, Industrial applications, Trade & Installers sowie Telecom. Das Unternehmen ist tätig in Nord- und Lateinamerika, Europa, dem Mittleren Osten, Afrika sowie dem asiatisch-pazifischen Raum. Mit Übernahme der General Cable Corp. Im Jahr 2018 wurde die Führungsrolle der Prysmian-Gruppe in den Bereichen Energie und Telekommunikation sowie in der Kabel- und Systemindustrie gesichert, heißt es.
Prysmian-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Prysmian-Aktie per saldo
306,2% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
14,6% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
39.024 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
2,6 als moderat einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Prysmian nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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