
Der Baustoffproduzent
CRH plc entstand 1970 in Irland durch Zusammenschluss von Cement Limited und Roadstone Limited. Wie ein roter Faden ziehen sich strategische Übernahmen zum Ausbau der Marktpositionen in Europa,
USA und den Emerging Markets durch die Unternehmensgeschichte. Erste Geschäftstätigkeiten in Amerika starteten mit den Akquisitionen von Amcor 1987, sowie neun Jahre später Callanan Industries. Nach zahlreichen Übernahmen, wie z.B. Cementbouw aus den Niederlanden 2000 oder Harbin Sanling Cement aus China sieben Jahre danach, wurden 2010 die deutsche Firma Bauking und 2011 die VVM Gruppe in den CRH-Konzern eingegliedert.
CRH plc ist ein international agierender Zulieferer der
Bauindustrie mit Hauptsitz in Dublin (Irland). Das Kerngeschäft bilden die Bereiche Primary Material (Primärmaterialien), Value-added Building Products (Mehrwertprodukte im Bereich Bau) sowie Building Materials Distribution (Vertrieb von Baumaterialien).
Operativ ist CRH in sechs Divisionen gegliedert: Europe Materials, Americas Materials, Europe Products, Americas Products sowie Europe Distribution und Americas Distribution. In vielen der zahlreichen Geschäftsfelder, wie z.B. der Beton-, Asphalt- und Bauglassproduktion in den USA oder der Beton- und Bauzubehörproduktion in Europa, ist CRH plc marktführend. Einer der größten Konkurrenten der Iren ist
HeidelbergCement. Die Aktie der Gesellschaft ist u.a. im
Euro Stoxx 50 gelistet.
CRH-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der CRH-Aktie per saldo
191,9% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
11,8% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
30.488 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
2,5 als moderat einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von CRH nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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