Kinross Gold Aktie - WKN: A0DM94
Kinross Gold Corporation wurde im Jahr 1993 in Toronto, Kanada von Robert M. Buchan gegründet. Der Konzern ging aus der Vereinigung der drei Bergbauunternehmen Plexus Resources Corporation, CMP Resources und Ontario Corporation hervor. Der Firmensitz befindet sich in Totonto.
1995 übernahm Kinross Gold die Macassa Mine in Ontario, Kanada. Im Folgejahr erwarb der Konzern mehrere Goldförderstätten in den Vereinigten Staaten und in Zimbabwe. Im Jahr 2000 setzte sich die Expansion von Kinross Gold mit dem Kauf weiterer Minen in den Vereinigten Staaten, Chile, Zimbabwe und in Russland fort. 2010 übernahm Kinross Gold den Bergbaukonzern Red Back Mining.
Das Hauptgeschäftsfelder von Kinross Gold sind Goldförderung sowie die Suche und Exploration neuer Goldlagerstätten. Der Silberbergbau nimmt einen kleinen Teil des Tätigkeitsbereiches ein.
Zu den großen Konkurrenten von Kinross Gold zählen die
Agnico-Eagle Mines,
Hecla Mining,
Iamgold und
Harmony Mining.
Die Aktie von Kinross Gold ist im Index S&P/TSX 60 sowie im
NYSE Arca Gold BUGS (HUI) gelistet.
Kinross Gold-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Kinross Gold-Aktie per saldo
1.029,2% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
18,4% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
54.364 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
3,3 als hoch einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Kinross Gold nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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