Die Hecla Mining Comnany wurde im Jahr 1891 von Amasa Campbell, Patsy Clark und John Finch im US-amerikanischen Bundesstaat Idaho gegründet. Der Firmensitz befindet sich in Coeur d'Alene in Idaho.

In den ersten Jahrzehnten der Unternehmensgeschichte lag der Fokus von Hecla Mining auf der Förderung von Silber, Blei und Industriemineralien. 1954 erwarb Hecla Mines die Radon and Hot Rock Uranium Deposits in Utah und machte damit den ersten Schritt zur Ausweitung der Geschäftstätigkeit über die Grenzen Idahoes hinaus.

1958 erfolgte der Kauf der Lucky Friday Silver-Lead Mines Company in Idaho. Mit dem Erwerb der Day Mines Inc. im Jahr 1981 erweiterte Hecla Mining seine Aktivitäten auch auf das Gebiet der Goldförderung, die einen zunehmend größeren Anteil am Geschäftsfeld des Konzerns einnahm. 1989 beteiligt sich der Konzern an Cyprus Minerals, einem zypriotischen Kupferproduzenten. Die Aktivitäten von Hecla Mining erstrecken sich auf Alaska, Kanada, die Vereinigten Staaten und Mexiko.

Die namhaftesten Mitbewerber sind Coeur D'Alene New, Kinross Gold, Newmont Mining sowie Goldcorp.

Die Aktie von Hecla Mining ist in den Indizes Solactive Global Gold Mining, DAXglobal Gold Miners Performance, SOLACT.R.GLD.MI.JN.TR USD, DJ US GOLD MINING und NYSE Arca Gold BUGS (HUI) gelistet.

Hecla Mining-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?

In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Hecla Mining-Aktie per saldo 106,0% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel 5,5% entspricht. Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 17.017 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von 5,4 als hoch einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Hecla Mining nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als Champion.

Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).

* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...

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