Grenke Aktie - WKN: A161N3
Die Erfolgsgeschichte von Grenke (bis 2016: Grenkeleasing) begann im Jahr 1978 mit der Gründung durch Wolfgang Grenke. Im Jahr 1997 firmierte die damalige Grenkeleasing KG zur Aktiengesellschaft um und am 4. April 2000 folgte der Börsengang am Neuen Markt. Die Grenke-Aktie ist im SDAX notiert.
Die Grenke AG mit Hauptsitz in Baden-Baden, zählt zu den führenden deutschen Anbietern von IT-Leasing. Das Unternehmen ist ein spezialisierter Dienstleister für die Finanzierung von IT-Produkten und die weitere Vertriebsunterstützung, insbesondere für Small-Ticket-IT-Produkte wie Notebooks, PCs, Bildschirme und andere Peripheriegeräte, Server, Software, Telekommunikations- und Kopiertechnik. Mit namhaften Herstellern, unter anderem Hewlett-Packard und Microsoft, werden enge Partnerschaften und Kooperationen unterhalten.
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Coinbase,
London Stock Exchange Group,
Moody's,
MSCI,
Robinhood und
S&P Global.
Grenke-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Grenke-Aktie per saldo
-67,9% verloren, was einer jährlichen Performance von im Mittel
-11,4% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
2.966 Euro geschrumpft. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
4,6 als hoch einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von Grenke nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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