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Laut Schätzungen des Statistischen Bundesamtes haben in Deutschland Ende des vergangenen Jahres 83,2 Millionen Menschen gelebt und damit in etwa so viele wie auch Ende 2020 und Ende 2019. Während die Einwohnerzahl hierzulande also stagniert, wächst die Weltbevölkerung weiter. So bevölkern mittlerweile schon mehr als 7,9 Milliarden Menschen den Planeten, und nach Berechnung der Vereinten Nationen dürfte im November erstmals die Acht-Milliarden-Marke geknackt werden.
Derzeit wächst die Zahl der Menschen auf dem Globus um rund 82 Millionen pro Jahr – also in etwa um die Einwohnerzahl Deutschlands –, wobei sich das Wachstum jedoch sukzessive abschwächt. Denn während Frauen in den 1950er-Jahren im weltweiten Schnitt noch fünf Kinder bekamen, waren es 2021 noch 2,3 Geburten (in Deutschland 1,6), und bis 2050 soll sich die Zahl der Nachkommen pro Frau im weltweiten Schnitt auf 2,1 verringern. Entsprechend prognostizieren die Vereinten Nationen bis zur Mitte des Jahrhunderts einen Anstieg der Weltbevölkerung auf 9,7 Milliarden Menschen und per 2100 sollen es dann mehr als zehn Milliarden sein. Das bedeutet:
Endes dieses Jahrhunderts werden also gut zwei Milliarden Menschen mehr auf der Erde leben als heute, weshalb es mit den vorhandenen Ressourcen noch viel nachhaltiger umzugehen gilt. Denn all diese Menschen benötigen natürlich Nahrung, Kleidung, Wasser, Strom oder Pflege- und Putzmittel, um die Wohnung sauber zu halten. Genau das eröffnet aber auch großartige Chancen für Vermögensaufbau-Champions wie Nestlé, PepsiCo, Church & Dwight oder Colgate-Palmolive, die solche Güter des täglichen Bedarfs produzieren. Dazu kommt:
Ein Großteil des Wachstums findet in Entwicklungs- sowie Schwellenländern statt, in denen auch die Mittelschicht wächst. Mit dem wachsenden Wohlstand werden die Menschen auch dort mehr konsumieren und können sich den Biss in einen Cheeseburger oder Big Mac von McDonald's, den Genuss einer eiskalten Pepsi, eines Caramel Macchiato von Starbucks oder die schicken Sneaker von Nike und Adidas leisten. Genauso steigt damit die natürlich auch die Nutzung von Smartphones, Apps und Streaming-Diensten samt der Möglichkeit des bargeldlosen Bezahlens, wovon Champions wie Samsung, Alphabet, Disney, Mastercard und Visa profitieren dürften. Ein weiterer Aspekt:
Der wachsende Wohlstand, gesündere Ernährung sowie Fortschritte in der medizinischen Forschung und Versorgung tragen dazu bei, dass die Menschen nicht nur mehr, sondern auch immer älter werden. Laut Statistischem Bundesamt hatte ein 1970 geborener Junge eine Lebenserwartung von 67,4 Jahren (Mädchen 73,8 Jahre). Bei 2021 Neugeborenen sind es bereits 78,5 Jahre (Männer) bzw. 83,4 Jahre (Frauen), und 2060 dürfte die Lebenserwartung auf 82,4 sowie 86,4 Jahre steigen. Das bedeutet:
Quelle: Statista (Stand September 2022)Während das deutsche Alterssicherungssystem durch den demografischen Wandel zunehmend belastet wird, dürften sich für Champions-Anleger aufgrund der globalen demografischen Entwicklung dagegen auf lange Sicht vielversprechende Wachstumschancen eröffnen. Schließlich steigt mit zunehmendem Alter erfahrungsgemäß die Nachfrage nach medizintechnischen Produkten und Medikamenten.
Davon profitieren bspw. die dänischen Champions Coloplast und Novo Nordisk als Weltmarktführer auf den Gebieten Kontinenzversorgung bzw. der „Wohlstandskrankheit“ Diabetes. Die Nachfrage nach Zahnprothesen dürfte Henry Schein in die Karten spielen, da der US-Champion Zahnarztpraxen und -kliniken rund um den Globus ausrüstet. Stryker zählt wiederum zu den weltweit führenden Spezialisten für künstliche Knie- und Hüftgelenke und produziert zudem auch gleich das nötige Equipment für die entsprechenden operativen Eingriffe. Bei Herzproblemen ist indes Edwards Lifesciences gefragt, die weltweite Nummer eins bei künstlichen Herzklappen. Sie sehen:
Auch in Zukunft wird gegessen, getrunken und geputzt. Genauso gegoogelt, gestreamt und vermutlich werden auch mehr medizintechnische Produkte genutzt. Da die Menschen dabei mehr, älter und wohlhabender werden, eröffnen sich dadurch selbst für marktführende Champions mit vermeintlich langweiligen Geschäftsmodellen auf lange Sicht großartige Wachstumschancen!
Konkrete Empfehlungen zu unserem Pool an insgesamt 100 Champions erhalten Leser alle 14 Tage im boerse.de-Aktienbrief (hier kostenlos und unverbindlich anfordern). Und der boerse.de-Aktienfonds investiert in 33 Vermögensaufbau-Champions, die mit ihren bekannten Marken und dem Fokus auf Güter und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs besonders von der demografischen Entwicklung profitieren sollten.
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