
Die Wurzeln von PepsiCo reichen zurück bis 1898, als Caleb Bradham ein pepsinhaltiges Cola-Getränk erfand und dies ab 1902 unter dem Dach der Pepsi-Cola Company verkaufte. 63 Jahre später fusionierte die Pepsi-Cola Company mit Frito-Lay. Seitdem firmiert das Unternehmen unter
PepsiCo. Bereits ein Jahr darauf startete die internationale Expansion in Japan sowie Osteuropa. In
Deutschland wurde das Unternehmen 1969 mit der Marke „Schwip Schwap“ erstmals aktiv.
Nachdem der Firmensitz 1970 von New York City nach Purchase (New York) verlegt worden war, wuchs PepsiCo in den nächsten Jahrzehnten durch zahlreiche Übernahmen. So wurden Pizza Hut Inc. 1977, Taco Bell 1978 und 7UP International 1986 akquiriert. Durch die Fusion mit der Quaker Oats Company 15 Jahre später, entstand einer der weltweit größten
Nahrungsmittelkonzerne.
PepsiCo ist ein global operierender
Getränke- und Lebensmittelkonzern. Zu den Produkten zählen unter anderem Pepsi, Tropicana, Frito-Lay, Quaker sowie Gatorade. Zudem umfasst das Portfolio Marken wie Mountain Dew, Baken-ets, Bocabits aber auch Chester’s. Mit Konsumenten in mehr als 200 Ländern ist PepsiCo dabei das nach Umsatz weltweit zweitgrößte Unternehmen in dieser Branche hinter
Nestlé. Die Geschäfte werden vom Firmensitz in Purchase (New York) aus geführt.
Gelistet ist PepsiCo u.a. im
S&P500, in Deutschland werden die Aktien in Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin, Düsseldorf und Hamburg gehandelt.
Weitere vergleichbare Aktien aus dem Segment Softdrinke sind:
AB InBev,
Britvic,
Coca-Cola,
Coca-Cola HBC (Griechenland),
Keurig Dr Pepper,
Kofola Ceskoslove,
Mineralbrunnen Überkingen Teinach Vz,
Monster Beverage,
National Beverage,
Nichols PLC,
A.G. Barr und
The Vita Coco Company.
PepsiCo-Aktie: Lohnt sich der Einstieg?
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der PepsiCo-Aktie per saldo
37,6% gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel
2,7% entspricht.
Ein Investment in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf
13.061 Euro gestiegen. Parallel dazu ist das Anlagerisiko aufgrund der Verlust-Ratio* von
1,6 als deutlich unterdurchschnittlich einzuordnen. Dementsprechend qualifiziert sich die Aktie von PepsiCo nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief nicht als
Champion.
Denn Champions-Aktien verzeichnen seit mindestens zehn Jahren höhere und konstantere Kursgewinne bei weniger und vergleichsweise geringeren Rücksetzern als 99,9% aller weltweit börsennotierten Aktien. Aus dem riesigen boerse.de-Pool von über 30.000 Aktien verdienen nur 100 das Qualitätsmerkmal „Champion“ (
hier erfahren Sie jetzt, um welche Aktien es sich dabei handelt …).
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...
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